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Absolventinnen mit wissenschaftlichem Förderpreis geehrt

Gleich drei Absolventinnen der Europa-Universität waren am
8. Dezember in Berlin unter den Preisträgerinnen und Preisträgern des wissenschaftlichen Förderpreises des Botschafters der Republik Polen.

Lisa Höhenleitner, Absolventin des Studiengangs Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas, wurde mit dem Hauptpreis für ihre Masterarbeit mit dem Titel „Das Oppenheim-Haus in Breslau/Wrocław. Ein Bürgerhaus erzählt die jüdische, deutsche und polnische Geschichte seiner Stadt“ ausgezeichnet. Aleksandra Łuczak, ebenfalls Absolventin des Studiengangs Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas, erhielt eine Auszeichnung für ihre Masterarbeit über „Signum Temporis? Der Bahnhof Warszawa Centralna als Produkt der Gierek-Dekade in Polen“. Juliane Tomann, Absolventin der Kulturwissenschaften an der Viadrina, wurde mit dem Hauptpreis in der Kategorie Doktorarbeit für ihre Dissertation an der Freien Universität Berlin zum Thema „Geschichtskultur im Strukturwandel. Öffentliche Geschichten Katowice nach 1989“ geehrt. (LW)

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