Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 12-2011
Viadrina-Nachrichten
„Europa und die Euro-Krise” – öffentlicher Vortrag
Am Montag, 31. Januar, 11.15 Uhr, ist der EU-Experte Prof. Dr. Klaus Busch zu Gast an der Viadrina und spricht in einem öffentlichen Vortrag zum Thema „Die Eurokrise – hat der Euro noch eine Zukunft?”. Interessierte sind herzlich eingeladen in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Hörsaal 2.
„Ostalgie und Alltagskultur” – Osteuropakolloquiu
m„Ostalgie im Fokus der Kulturwissenschaften: Das Museum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt” ist Titel und Thema des Osteuropakolloquiums mit Nicole Erdmann am Montag, 31. Januar, 18.00 Uhr. Interessierte sind eingeladen in das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.
Frauen in Polen – Erster Liberaler Salon an der Viadrina
Am Montag, 31. Januar, 19.00 Uhr, spricht Anna Dzierzanowska im Rahmen des ersten Liberalen Salons an der Viadrina zum Thema „Die Chancengleichheit der Frauen im privaten und beruflichen Leben in Polen”. Interessierte sind herzlich eingeladen in das Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, Raum 162.
„Ostseebäder und Sizilien” – Ausstellungen an der Viadrina
Noch bis zum Ende des Wintersemesters sind an der Viadrina zwei Ausstellungen zu sehen, die Lust auf Sommer und Bildunsgreisen machen:
Die Ausstellung „Zoppot – Cranz – Rigaer Strand. Ostseebäder im 19. und 20. Jahrhundert” erzählt die Geschichte der Entstehung zahlreicher Bäder entlang der Ostseeküste. Die ersten gründeten sich um 1800 und waren zumeist Heilbäder. Wie sich daraus vielseitige Badekulturen entwickelt haben, zeigt die Viadrina-Historikerin Olga Kurilo am Beispiel der drei Seebäder Zoppot, Cranz und Rigascher Strand.
Bis zum 25. Februar 2011 ist die Ausstellung zu sehen in der Galerie Bibliothek im Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59.
„Sizilien – Schnittpunkt der Kulturen” gewährt einen ganz besonderen Einblick in fast 2000 Jahre künstlerische und architektonische Vielfalt Siziliens. Auf der größten Insel des Mittelmeeres spürten Studierende der kulturwissenschaftlichen Fakultät in einer Studienexkursion unter der Leitung von Dr. Andreas Gräber der vielschichtigen Geschichte nach und bringen nun in eigenen Fotos und Texten Zeugen der antiken Archaik, der normannisch-arabisch-byzantinischen Phase und des sizilianischen Barocks an die Oder.
Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 11. Februar im Foyer des Gräfin-Dönhoff-Gebäudes.