Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 136-2011
Zum Studieren in den Osten –
Viadrina-Ersti gewinnt beim Campus-Shuttle Umzug von Dortmund an die Oder
Zum Studieren nach Ostdeutschland? Für viele westdeutsche Abiturienten ist dieser Schritt noch mit einigen Vorurteilen behaftet. Nicht jedoch für Patrick, der am 29. September von Dortmund im Westen nach Frankfurt (Oder) im Osten zieht. Unterstützt wird er dabei vom Campus-Shuttle, dem exklusiven Umzugsservice der Hochschulinitiative Neue Bundesländer.
!!! ACHTUNG PRESSEVERTRETER !!!
Wir laden Sie herzlich ein zum Pressetermin
zur Begrüßung von Patrick Kikillus durch Jura-Professor Heinrich Amadeus Wolff
Donnerstag, 29. September 201110.00 Uhr
vor dem Auditorium Maximum
Universitätsplatz, Frankfurt (Oder)
Für Interviews stehen Ihnen Patrick Kikillus, Professor Heinrich Amadeus Wolff und Aline Ruß, Studentin der Europa-Universität Viadrina, die Patrick auf seiner Reise begleitet, zur Verfügung.
Bis zum 2. Oktober 2011 bringt der Campus-Shuttle insgesamt neun Studienanfänger aus den alten Bundesländern in ihre neue Heimat. Dort werden sie von ihrer Hochschule begrüßt. Im Rahmen der Aktion spendiert die Hochschulinitiative Neue Bundesländer den Gewinnern den Umzug inklusive Umzugswagen, Umzugshelfer und persönlicher Abholung.
Über Ihre Teilnahme und Berichterstattung würden wir uns freuen. Den Vertreter der Hochschulinitiative Neue Bundesländer erreichen Sie am Donnerstag vor Ort unter der Telefonnummer 0173/54 99 85 3.
Zum Hintergrund:
Studienanfänger aus den alten Bundesländern, die zum Wintersemester 2011/2012 ein Studium in den neuen Bundesländern beginnen, konnten beim Wettbewerb Campus-Shuttle bis zum 1. September einen kostenlosen Umzug gewinnen. Das Projekt ist Teil der Hochschulinitiative Neue Bundesländer, einer Initiative der Wissenschaftsministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Kampagne „Studieren in Fernost“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Ziel der Kampagne ist es, mehr westdeutsche Studieninteressierte für ein Studium in Ostdeutschland zu gewinnen.