Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 122-2013
vom 23. Juli 2013
Europa-Universität Viadrina unter den Top 10 im Professorinnenprogramm II –
„Herausragendes Vorbild für chancengerechte Hochschulen“
Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat eine Spitzenbewertung bei der Begutachtung der Gleichstellungskonzepte für das Professorinnenprogramm II erzielt und wird von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) als eine der zehn besten Hochschulen bundesweit genannt. Sie gilt damit laut GWK als „herausragendes Vorbild für chancengerechte Hochschulen“.
Die Europa-Universität Viadrina hatte sich in diesem Jahr erstmals an dem Programm beteiligt und kann nach dem erfolgreichen Bescheid insgesamt bis zu 1,1 Millionen Euro aus Bundesmitteln beantragen, wenn es gelingt, neue Professorinnen für die Universität zu gewinnen. Angestrebt wird je eine Professur an der Juristischen, an der Kulturwissenschaftlichen und an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität.
Die Auszeichnung ist ein weiterer Erfolg für die Gleichstellungsarbeit der Europa-Universität Viadrina, die bereits Ende Juni dieses Jahres von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards positiv bewertet wurde.
In der zweiten Auflage des Professorinnenprogramms hatten sich 131 Hochschulen beteiligt, 96 von ihnen erhalten nach einer positiven Bewertung der GWK nun eine Förderung für bis zu drei unbefristete W2- oder W3-Professuren. Dafür stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die beteiligten Bundesländer zusammen 150 Millionen Euro zur Verfügung.
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Postanschrift: Postfach 1786
15207 Frankfurt (Oder)
Tel.: +49 (0)335 5534 4602
Fax: +49 (0)335 5534 4600
polley@europa-uni.de
www.europa-uni.de
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„Herausragendes Vorbild für chancengerechte Hochschulen“
Die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) hat eine Spitzenbewertung bei der Begutachtung der Gleichstellungskonzepte für das Professorinnenprogramm II erzielt und wird von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) als eine der zehn besten Hochschulen bundesweit genannt. Sie gilt damit laut GWK als „herausragendes Vorbild für chancengerechte Hochschulen“.
Die Europa-Universität Viadrina hatte sich in diesem Jahr erstmals an dem Programm beteiligt und kann nach dem erfolgreichen Bescheid insgesamt bis zu 1,1 Millionen Euro aus Bundesmitteln beantragen, wenn es gelingt, neue Professorinnen für die Universität zu gewinnen. Angestrebt wird je eine Professur an der Juristischen, an der Kulturwissenschaftlichen und an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität.
Die Auszeichnung ist ein weiterer Erfolg für die Gleichstellungsarbeit der Europa-Universität Viadrina, die bereits Ende Juni dieses Jahres von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards positiv bewertet wurde.
In der zweiten Auflage des Professorinnenprogramms hatten sich 131 Hochschulen beteiligt, 96 von ihnen erhalten nach einer positiven Bewertung der GWK nun eine Förderung für bis zu drei unbefristete W2- oder W3-Professuren. Dafür stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die beteiligten Bundesländer zusammen 150 Millionen Euro zur Verfügung.
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