Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 70-2013
vom 24. April 2013
Viadrina-Kurznachrichten
Harry Rowohlt zu Gast – Lesung an die Europa-Universität Viadrina verlegt
Am Montag, dem 29. April, 19.00 Uhr, liest Harry Rowohlt, Übersetzer, Vorlesekünstler und Kolumnist, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Wegen der großen Nachfrage ist die Kooperationsveranstaltung mit dem Kleist-Museum in den Hörsaal 8, im Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Viadrina, verlegt worden. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro. Vorverkauf nur im Kleist-Museum, Tel.: 0335 - 53 11 55.
„ART an der Grenze“ – Auftakt des studentischen Kunstprojekts in der Scharrnstraße
Am Samstag, dem 27. April, eröffnen Studierende der Europa-Universität Viadrina ihr dreiwöchiges Kunstprojekt „ART an der Grenze“ in der Großen Scharrnstraße mit der Vernissage einer Streetart-Ausstellung mit Werken von Lukas Schubert (Rostock). Ab 20.00 Uhr spielt die Akustik-Balkanbeats-Band „Camou“. Die Streetart-Bilder des 23-jährigen Künstlers Lukas Schubert sind noch bis zum 18. Mai zu sehen.
Interessierte sind herzlich eingeladen in den Medienkomplex der Studierendenmeile, Große Scharrnstraße 8. Der Eintritt ist frei.
Russischer Filmnachmittag im Viadrina-Sprachenzentrum
Montag, 29. April, 16.00 Uhr, lädt das Russisch-Lektorat am Viadrina-Sprachenzentrum ein zu einem russischen Filmnachmittag. Gezeigt wird ein russischer Filme in Originalfassung.
Interessierte sind herzlich willkommen in das Sprachenzentrum in der Frankfurter August-Bebel-Straße 12, Raum 110.
Widerstand der Intellektuellen – Osteuropakolloquium zu „Fliegenden Universitäten“
Am Montag, 29. April, 18.00 Uhr, dreht sich im Osteuropa-Kolloquium alles um die „Fliegenden Universitäten“ – konspirative Untergrundorganisationen, die in Polen unter zaristischer Herrschaft 1885 erstmals gegründet worden waren: Hochschullehrer gaben damals an wechselnden Orten Unterricht und sabotierten damit die Russifizierung der Schulen. Rund 50 Jahre später lebte die Tradition im von Deutschland besetzten Polen wieder auf. Und auch die antikommunistische Opposition initiierte ab den 1970er Jahren „Fliegende Universitäten“. Die Geschichten der „Fliegenden Universitäten“ vergleicht Mike Pitt in seinem öffentlichen Vortrag am Collegium Polonicum, Słubice, Raum 154.
Viadrina-Kurznachrichten
Harry Rowohlt zu Gast – Lesung an die Europa-Universität Viadrina verlegt
Am Montag, dem 29. April, 19.00 Uhr, liest Harry Rowohlt, Übersetzer, Vorlesekünstler und Kolumnist, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Wegen der großen Nachfrage ist die Kooperationsveranstaltung mit dem Kleist-Museum in den Hörsaal 8, im Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Viadrina, verlegt worden. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro. Vorverkauf nur im Kleist-Museum, Tel.: 0335 - 53 11 55.
„ART an der Grenze“ – Auftakt des studentischen Kunstprojekts in der Scharrnstraße
Am Samstag, dem 27. April, eröffnen Studierende der Europa-Universität Viadrina ihr dreiwöchiges Kunstprojekt „ART an der Grenze“ in der Großen Scharrnstraße mit der Vernissage einer Streetart-Ausstellung mit Werken von Lukas Schubert (Rostock). Ab 20.00 Uhr spielt die Akustik-Balkanbeats-Band „Camou“. Die Streetart-Bilder des 23-jährigen Künstlers Lukas Schubert sind noch bis zum 18. Mai zu sehen.
Interessierte sind herzlich eingeladen in den Medienkomplex der Studierendenmeile, Große Scharrnstraße 8. Der Eintritt ist frei.
Russischer Filmnachmittag im Viadrina-Sprachenzentrum
Montag, 29. April, 16.00 Uhr, lädt das Russisch-Lektorat am Viadrina-Sprachenzentrum ein zu einem russischen Filmnachmittag. Gezeigt wird ein russischer Filme in Originalfassung.
Interessierte sind herzlich willkommen in das Sprachenzentrum in der Frankfurter August-Bebel-Straße 12, Raum 110.
Widerstand der Intellektuellen – Osteuropakolloquium zu „Fliegenden Universitäten“
Am Montag, 29. April, 18.00 Uhr, dreht sich im Osteuropa-Kolloquium alles um die „Fliegenden Universitäten“ – konspirative Untergrundorganisationen, die in Polen unter zaristischer Herrschaft 1885 erstmals gegründet worden waren: Hochschullehrer gaben damals an wechselnden Orten Unterricht und sabotierten damit die Russifizierung der Schulen. Rund 50 Jahre später lebte die Tradition im von Deutschland besetzten Polen wieder auf. Und auch die antikommunistische Opposition initiierte ab den 1970er Jahren „Fliegende Universitäten“. Die Geschichten der „Fliegenden Universitäten“ vergleicht Mike Pitt in seinem öffentlichen Vortrag am Collegium Polonicum, Słubice, Raum 154.