Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 87-2013
vom 31. Mai 2013
„Naturschutz und Umweltrecht in der EU“ –
Umweltrechtler aus ganz Deutschland tagen an der Europa-Universität Viadrina
Rund 30 Umweltrechtlerinnen und Umweltrechtler aus ganz Deutschland tagen vom Mittwoch, den 5. Juni, bis Donnerstag, den 6. Juni, auf Einladung des Frankfurter Instituts für das Recht der Europäischen Union (fireu) zum Thema „Konsolidierung des Europäischen Umweltrechts“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger eröffnet die Konferenz am Donnerstag, dem 5. Juni, 13.00 Uhr, gemeinsam mit Europarechtler Prof. Dr. Carsten Nowak im Logensaal der Europa-Universität, Logenstraße 11-12.
Es folgen Panels zu den umweltpolitischen und umweltrechtlichen Grundlagen von Umweltschutz, zu dessen binnenmarktrechtlichen Dimensionen und Anwendung in konkreten Bereichen, wie der Landwirtschaft, der Raumplanung und im Verkehr. Am Donnerstag, dem 6. Juni, wird die Konferenz ab 9.30 Uhr mit Vorträgen zum Thema „Rohstoffe und Umweltschutz“ fortgesetzt.
Journalisten sind herzlich willkommen!
Zur Vereinbarung von Experteninterviews wenden Sie sich bitte an uns.
Das Frankfurter Institut für das Recht der Europäischen Union (fireu) bündelt die Forschungsaktivitäten der Lehrstühle und Professuren, die sich an der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina dem Europäischen Recht widmen.
Die Schwerpunkte des Instituts liegen im Europäischen Wirtschaftsrecht, im Europäischen Verfassungs- und Verwaltungsrecht, im Europäischen Privatrecht, im Europäischen Sicherheitsrecht sowie im Europäischen Verfahrensrecht und in der Rechtsvereinheitlichung.
Seit Juli 2011 ist das fireu ein Jean Monnet Centre of Excellence. Mit diesem Label unterstützt die Europäische Kommission Forschung und Lehre im Bereich der Europäischen Integration. Am Frankfurter fireu fördert die Europäische Kommission das Forschungsprogramm „Roadmap: Regulate, Enforce and Explain“, das sich der Effektivität der Rechtssetzung auf Europäischer Ebene widmet und der Frage nachgeht, wie diese Rechtssetzung optimiert werden kann.
„Naturschutz und Umweltrecht in der EU“ –
Umweltrechtler aus ganz Deutschland tagen an der Europa-Universität Viadrina
Rund 30 Umweltrechtlerinnen und Umweltrechtler aus ganz Deutschland tagen vom Mittwoch, den 5. Juni, bis Donnerstag, den 6. Juni, auf Einladung des Frankfurter Instituts für das Recht der Europäischen Union (fireu) zum Thema „Konsolidierung des Europäischen Umweltrechts“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Viadrina-Präsident Dr. Gunter Pleuger eröffnet die Konferenz am Donnerstag, dem 5. Juni, 13.00 Uhr, gemeinsam mit Europarechtler Prof. Dr. Carsten Nowak im Logensaal der Europa-Universität, Logenstraße 11-12.
Es folgen Panels zu den umweltpolitischen und umweltrechtlichen Grundlagen von Umweltschutz, zu dessen binnenmarktrechtlichen Dimensionen und Anwendung in konkreten Bereichen, wie der Landwirtschaft, der Raumplanung und im Verkehr. Am Donnerstag, dem 6. Juni, wird die Konferenz ab 9.30 Uhr mit Vorträgen zum Thema „Rohstoffe und Umweltschutz“ fortgesetzt.
Journalisten sind herzlich willkommen!
Zur Vereinbarung von Experteninterviews wenden Sie sich bitte an uns.
Das Frankfurter Institut für das Recht der Europäischen Union (fireu) bündelt die Forschungsaktivitäten der Lehrstühle und Professuren, die sich an der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina dem Europäischen Recht widmen.
Die Schwerpunkte des Instituts liegen im Europäischen Wirtschaftsrecht, im Europäischen Verfassungs- und Verwaltungsrecht, im Europäischen Privatrecht, im Europäischen Sicherheitsrecht sowie im Europäischen Verfahrensrecht und in der Rechtsvereinheitlichung.
Seit Juli 2011 ist das fireu ein Jean Monnet Centre of Excellence. Mit diesem Label unterstützt die Europäische Kommission Forschung und Lehre im Bereich der Europäischen Integration. Am Frankfurter fireu fördert die Europäische Kommission das Forschungsprogramm „Roadmap: Regulate, Enforce and Explain“, das sich der Effektivität der Rechtssetzung auf Europäischer Ebene widmet und der Frage nachgeht, wie diese Rechtssetzung optimiert werden kann.