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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 107-2014

vom 6. Juni 2014

„Neuer Schwung für grenzüberschreitende Kooperation?“ –
Europa-Universität Viadrina startet Forschungsprojekt zur territorialen Zusammenarbeit mit internationaler Konferenz

Rund 70 Vertreter aus der EU-Kommission, Ministerien, Gebietskörperschaften, Euroregionen und wissenschaftlichen Einrichtungen aus Deutschland und Polen kamen am Donnerstag, dem 5. Juni,  an der Europa-Universität Viadrina zusammen. Bei der internationalen Konferenz „Die Reform der EVTZ-Verordnung. Neuer Schwung für grenzüberschreitende Kooperation von Hoheitsträgern?“ loteten sie die Chancen und Risiken grenzüberschreitender Kooperation von öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen aus.

Hintergrund für die Debatte ist die Änderung der EU-Verordnung über die Europäischen Verbünde für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ), die zum 22. Juni 2014 in Kraft tritt.

Die Veranstaltung ist offizieller Startschuss des Forschungsprojekts „Entgrenzung von Grenzregionen – Der Europäische Verbund für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) als Instrument der territorialen Kooperation von Kommunen in Europa“, das vom Viadrina- Center B/ORDERS IN MOTION an der Europa-Universität gefördert wird.

Ziel des Forschungsprojektes ist es, den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) als Rechtsinstrument für die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Kooperation von lokalen und regionalen Gebietskörperschaften aus interdisziplinärer Perspektive zu untersuchen.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 – 5534 4515
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