Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 179-2014
vom 20. Oktober 2014
Polnische Vize-Wirtschaftsministerin eröffnet deutsch-polnische Steuerfachkonferenz an der Europa-Universität Viadrina
Die stellvertretende polnische Wirtschaftsministerin Ilona Antoniszyn-Klik eröffnet am Donnerstag, dem 23. Oktober, 11.00 Uhr, eine deutsch-polnische Steuerfachkonferenz an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Thema der Konferenz ist „Unternehmensbesteuerung in Mittel- und Osteuropa: Bestandsaufnahme, Entwicklungen und praktische Folgen nach 10 Jahren EU-Osterweiterung“.
„Die Europa-Universität Viadrina trägt wesentlich zur Entwicklung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit bei. Die Absolventinnen und Absolventen dieser Universität bekleiden wichtige Funktionen in der Wirtschaft, Verwaltung und Selbstverwaltung auf beiden Seiten der Grenze, sowie in den europäischen Institutionen“, sagt Ilona Antoniszyn-Klik, die selbst an der Viadrina studiert hat.
Die Konferenz ist der Startschuss für ein neues Forschungsinstitut an der Europa-Universität mit dem Fokus auf Besteuerungsfragen in Mittel- und Osteuropa, das „Institute for Central and East European Taxation“, kurz I CEE Tax. Deutsche und polnische Wissenschaftler und Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutieren am Donnerstag, dem 23. Oktober, und Freitag, dem 24. Oktober, an der Europa-Universität und am Collegium Polonicum, wie sich grenzüberschreitende Investitionen steuerlich optimal gestalten lassen. Themenschwerpunkte liegen auf steuerlichen Möglichkeiten bei Direktinvestitionen zwischen Deutschland, Polen und Tschechien und Fördermaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland und in den polnischen Sonderwirtschaftszonen.
Journalisten sind herzlich willkommen.
Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Experteninterview mit dem Wirtschaftswissenschaftler und Steuerexperten Prof. Dr. Stephan Kudert.
Das Programm der Konferenz finden Sie unter:
www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_ceetax
Zum Hintergrund:
Das neue Forschungsinstitut bündelt die Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina mit dem Fokus auf Mittel- und Osteuropa. Ein gemeinsames Doktorandenprogramm mit der European Business School in Wiesbaden und der Warsaw School of Economics läuft bereits seit vergangenem Jahr.
Das Institut vernetzt internationale Steuerwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit Gastaufenthalten, Forschungsseminaren, gemeinsamen Publikationen und Konferenzen. Wissenstransfer in Unternehmen und in die Politik ist ein weiteres Anliegen des I CEE Tax.
Geleitet wird das Institut von Prof. Dr. Stephan Kudert, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung, Prof. Dr. Christina Elschner, Inhaberin des Lehrstuhls für Finanzwirtschaft und Steuerlehre, und Prof. Dr. Dagmara Jajesniak-Quast, die den Lehrstuhl für Interdisziplinäre Polenstudien an der Viadrina inne hat.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Polnische Vize-Wirtschaftsministerin eröffnet deutsch-polnische Steuerfachkonferenz an der Europa-Universität Viadrina
Die stellvertretende polnische Wirtschaftsministerin Ilona Antoniszyn-Klik eröffnet am Donnerstag, dem 23. Oktober, 11.00 Uhr, eine deutsch-polnische Steuerfachkonferenz an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Thema der Konferenz ist „Unternehmensbesteuerung in Mittel- und Osteuropa: Bestandsaufnahme, Entwicklungen und praktische Folgen nach 10 Jahren EU-Osterweiterung“.
„Die Europa-Universität Viadrina trägt wesentlich zur Entwicklung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit bei. Die Absolventinnen und Absolventen dieser Universität bekleiden wichtige Funktionen in der Wirtschaft, Verwaltung und Selbstverwaltung auf beiden Seiten der Grenze, sowie in den europäischen Institutionen“, sagt Ilona Antoniszyn-Klik, die selbst an der Viadrina studiert hat.
Die Konferenz ist der Startschuss für ein neues Forschungsinstitut an der Europa-Universität mit dem Fokus auf Besteuerungsfragen in Mittel- und Osteuropa, das „Institute for Central and East European Taxation“, kurz I CEE Tax. Deutsche und polnische Wissenschaftler und Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutieren am Donnerstag, dem 23. Oktober, und Freitag, dem 24. Oktober, an der Europa-Universität und am Collegium Polonicum, wie sich grenzüberschreitende Investitionen steuerlich optimal gestalten lassen. Themenschwerpunkte liegen auf steuerlichen Möglichkeiten bei Direktinvestitionen zwischen Deutschland, Polen und Tschechien und Fördermaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland und in den polnischen Sonderwirtschaftszonen.
Journalisten sind herzlich willkommen.
Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Experteninterview mit dem Wirtschaftswissenschaftler und Steuerexperten Prof. Dr. Stephan Kudert.
Das Programm der Konferenz finden Sie unter:
www.europa-uni.de/de/forschung/institut/institut_ceetax
Zum Hintergrund:
Das neue Forschungsinstitut bündelt die Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina mit dem Fokus auf Mittel- und Osteuropa. Ein gemeinsames Doktorandenprogramm mit der European Business School in Wiesbaden und der Warsaw School of Economics läuft bereits seit vergangenem Jahr.
Das Institut vernetzt internationale Steuerwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit Gastaufenthalten, Forschungsseminaren, gemeinsamen Publikationen und Konferenzen. Wissenstransfer in Unternehmen und in die Politik ist ein weiteres Anliegen des I CEE Tax.
Geleitet wird das Institut von Prof. Dr. Stephan Kudert, Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung, Prof. Dr. Christina Elschner, Inhaberin des Lehrstuhls für Finanzwirtschaft und Steuerlehre, und Prof. Dr. Dagmara Jajesniak-Quast, die den Lehrstuhl für Interdisziplinäre Polenstudien an der Viadrina inne hat.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de