Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 164-2015
vom 20. August 2015
Antrittsbesuch des ukrainischen Botschafters beim Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg an der Europa-Universität: Spitzentreffen, Gespräch mit Studierenden, Podiumsdiskussion
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, S.E. Dr. Andrij Melnyk, kommt am Mittwoch, dem 26. August, zu seinem Antrittsbesuch beim Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke, an die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Achtung, Medien: Foto- und Bildtermine!
- Um 10.00 Uhr begrüßen der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll den ukrainischen Botschafter vor dem Hauptportal der Viadrina, Große Scharrnstraße 59. Anschließend treffen der Ministerpräsident und S.E. Dr. Andrij Melnyk im Rahmen des Antrittsbesuchs des Botschafters zu einem bilateralen Gespräch zusammen.
- Um 11.00 Uhr tauschen sich der ukrainische Botschafter und der brandenburgische Ministerpräsident, begleitet durch den Präsidenten der Europa-Universität, mit ukrainischen Studierenden und Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Ukraine-Sommerschule „Viadrinicum“ aus. Veranstaltungsort ist der Raum 110 im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59.
- Um 12.00 Uhr begeben sich der Botschafter, der Ministerpräsident, der Viadrina-Präsident und Studierende für ein Gruppenfoto und zu kurzen Statements vor den Senatssaal, Raum 109, im Viadrina-Hauptgebäude.
Um 18.00 Uhr diskutiert S. E. Dr. Andrij Melnyk im Rahmen der Ukraine-Sommerschule mit dem ehemaligen EU-Kommissar und Viadrina-Honorarprofessor Dr. Günter Verheugen, dem ukrainischen Historiker Andriy Portnov und Viadrina-Präsident Prof. Dr. Alexander Wöll. Thema der Diskussion in englischer Sprache ist „Hopes and Reality: European Foreign Policy toward Ukraine“. Interessierte sind herzlich eingeladen in den Hörsaal 8 im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de