Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 85-2015
vom 11. Mai 2015
Viadrina-Wochenvorschau:
Öffentliche Veranstaltungen in der Woche vom 18. bis 22. Mai
Museumsarbeit, Entwicklungshilfe, Pressearbeit –
Woche der Kulturwissenschaften
Von Montag, den 18. Mai, bis Donnerstag, den 21. Mai, orientieren sich Studierende im Rahmen der Woche der Kulturwissenschaften, welche berufliche Richtung sie nach dem Studium einschlagen können. Alumni der Kulturwissenschaften stellen ihr Arbeitsfeld vor, unter anderem in Museen und in der Entwicklungshilfe, und geben Tipps für den Berufseinstieg. Für alle Veranstaltungen – Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden – ist eine Anmeldung über die Karriereplattform KARL erforderlich.
Die Woche der Kulturwissenschaften ist nicht öffentlich.
Medien sind herzlich eingeladen zum Fototermin beim Auftaktworkshop am Montag, dem 18. Mai, 9.00 Uhr, zum Thema „Der Weg ins Arbeitsleben“ mit der Viadrina-Absolventin Kristin Draheim im Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum K12.
Zur Anmeldung und zum Programm: www.europa-uni.de/careercenter
EXIST-Gründerstipendium – Informationsveranstaltung
Das „Centre for Entrepreneurship and Research“ (CfER) stellt am Dienstag, dem 19. Mai,
14.00 Uhr, das Förderprogramm EXIST für gründungsinteressierte Studierende und Alumni vor. Mit EXIST fördern das Bundeswirtschaftsministerium und der Europäische Sozialfonds (ESF) besonders innovative, technologieorientierte oder wissensbasierte Gründungsvorhaben für den Zeitraum von einem Jahr.
Medien sind herzlich eingeladen in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Raum 04.
„Christlich-jüdische Liebesbeziehungen in der deutschsprachigen Literatur “ –
öffentlicher Vortrag
PD Dr. habil. Eva Lezzi (Universität Potsdam) spricht am Dienstag, dem 19. Mai, 16.15 Uhr, in einem öffentlichen Vortrag über „Liebe und Gesetz: Christlich-jüdische Liebesbeziehungen in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts“.
Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Diaspora – Exil – Migration“ in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.
„Entwickelt sich in Ungarn ein autoritäres Regime?“ –
öffentlicher Vortrag
Prof. Jason Wittenberg (University of California, Berkeley) hält am Dienstag, dem 19. Mai, 18.00 Uhr, einen öffentlichen Vortrag in englischer Sprache. Das Thema lautet „Slouching towards authoritarianism? Evidence from survey experiments around the 2014 Hungarian elections“. Wer mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zu dem Vortrag des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) in Kooperation mit der Professur für Vergleichende Politikwissenschaft, in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Raum 07.
„Neuorientierung in der Übersetzungswissenschaft“ –
Antrittsvorlesung
Dr. habil Igor Panasiuk stellt sich am Dienstag, dem 19. Mai, 18.15 Uhr, mit seiner Antrittsvorlesung seinen Kolleginnen und Kollegen an der Viadrina als Privatdozent vor. Das Thema lautet „Neuorientierung in der Übersetzungswissenschaft: Zusammenwirkung von semiotischen, psycholinguistischen und kognitiven Aspekten im Dienste der Übersetzungstheorie und -didaktik“. Dr. habil. Igor Panasiuk wird an die Professur „Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation“ von Prof. Dr. Hartmut Schröder an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät angebunden sein.
Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag in das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 104.
„Wie deutsche Kriegsverbrechen nach dem ersten Weltkrieg geahndet werden sollten“ –
öffentlicher Vortrag
Dr. Gerd Hankel (Hamburger Institut für Sozialforschung) spricht am Mittwoch, dem 20. Mai, 18.15 Uhr, über „Die Leipziger Prozesse: Wie deutsche Kriegsverbrechen nach dem ersten Weltkrieg geahndet werden sollten“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Osteuropakolloquiums in das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.
„Neue Wege für den Patienten in die Gesundheitsversorgung“ –
Symposium
Mediziner, Wissenschaftler und eine Buchautorin diskutieren am Freitag, dem 22. Mai, 13.00 bis 18.30 Uhr, im Rahmen eines Symposiums über das richtige Maß an medizinischer Behandlung. Thema ist „Weniger ist mehr – Neue Wege in die Gesundheitsversorgung für den Patienten“. Das Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung veranstaltet gemeinsam mit dem Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften und dem Lehrstuhl „Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Internationales Wirtschaftsrecht“ an der Europa-Universität sowie der Abteilung Naturheilkunde der Berliner Charité das Symposium.
Interessierte sind herzlich eingeladen in die Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Französische Straße 32, Berlin.
Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: dorothea.schmucker@igm-bosch.de
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de