Abteilung für Hochschulkommunikation
Medieninformation Nr. 90-2015
vom 18. Mai 2015
Viadrina-Wochenvorschau:
Öffentliche Veranstaltungen vom 26. bis 31. Mai
„Opium, Empire und der indische Bauer“ –
öffentlicher Vortrag
Der Historiker Dr. Rolf Bauer (Universität Wien) spricht am Dienstag, dem 26. Mai, 18.00 Uhr, in einem öffentlichen Vortrag über „Opium, Empire und der indische Bauer. Agrarkommerzialisierung in Nordindien im 19. Jahrhundert“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Kulturgeschichtlichen Kolloquiums in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Raum 06.
„Nahrungsmittel, Ernährungsstile und rechtliche Fragen“ –
öffentliche Vorträge
Die Viadrina-Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Ines Härtel hält am Mittwoch, dem 27. Mai, 16.30 Uhr, einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Ein (Menschen)Recht auf Nahrung? Nationale, europäische und globale Herausforderungen“. Im Anschluss spricht Prof. Dr. Dagmar Richter (Universität des Saarlandes, Saarbrücken) über „Diskriminierung aufgrund von Übergewicht – nur als ‚Krankheit‘ oder ‚Behinderung‘ relevant?“.
Interessierte sind herzlich eingeladen zu den Vorträgen im Rahmen der Research Factory B/ORDERS IN MOTION in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.
„Gezielte Tötungen mit Drohnen? – Eine völkerrechtliche Bewertung“ –
öffentlicher Vortrag
Viadrina-Völkerrechtler Dr. Robert Frau hält am Mittwoch, dem 27. Mai, 18.00 Uhr, einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Gezielte Tötungen mit Drohnen? – Eine völkerrechtliche Bewertung“. Wer mehr erfahren will, ist herzlich eingeladen zu dem Vortrag in Kooperation mit der studentischen Initiative „ViaMUN“ (Viadrina Model United Nations) in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 03.
„‚Widerstand‘ und ‚Kollaboration‘ in der besetzten Ukraine 1941-1944“ –
öffentlicher Vortrag
Anne Kirschbaum (Viadrina) stellt am Mittwoch, dem 27. Mai, 18.15 Uhr, ihre Masterarbeit zum Thema „Von Helden, Opportunisten und Opfern – Historiografische Perspektiven auf ‚Widerstand‘ und ‚Kollaboration‘ in der deutsch besetzten Ukraine 1941-1944“ vor. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Osteuropakolloquiums in dasViadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.
„Nachbarsprache im Kindergarten – eine Investition in die Zukunft?“ –
öffentlicher Vortrag
Agnieszka Meise (Viadrina) spricht am Donnerstag, dem 28. Mai, 18.00 Uhr, über „Nachbarsprache im Kindergarten – eine Investition in die Zukunft? Korrelation zwischen dem frühen Fremdsprachenerwerb und der Entwicklung der kommunikativen Kompetenz im Schulalter“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) und des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts am Collegium Polonicum in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.
„Der originellste, souveränste, uneitelste Historiker unserer Zeit“ –
Ausstellung aus dem Nachlass von Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner
Noch bis 31. Mai erinnert die Viadrina mit einer Ausstellung an Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner. Vor rund 20 Jahren, zu Beginn des Wintersemesters 1994, hatte der Historiker seine Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Viadrina gehalten und bis zu seinem Tod 2008 eine Professur für Kulturgeschichte und Geschichtsphilosophie inne. Kittsteiner „war der originellste, souveränste, uneitelste Historiker des Landes seit 1945“, schrieb Dirk Pilz in seinem Nachruf 2008 in der „Berliner Zeitung“.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Foyer vor dem Senatssaal, in der ersten Etage des Viadrina-Hauptgebäudes, Große Scharrnstraße 59.
„Frankfurt im Ersten Weltkrieg“ –
Ausstellung von Studierenden der Europa-Universität und dem Museum Viadrina
Studierende der „Europäischen Kulturgeschichte“ beschäftigten sich über drei Semester mit dem Ersten Weltkrieg in Zusammenhang mit der Frankfurter Stadtgeschichte. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung zu sehen, deren zentrale Frage ist: Wie erlebte die Frankfurter Bevölkerung diesen Krieg? Die Ausstellung thematisiert unter anderem den Kampf um Lebensmittel und zeigt Briefe und Postkarten der Feldpost.
Die Gemeinschaftsausstellung des Museums Viadrina mit der Europa-Universität Viadrina ist noch bis 12. Juli im Museum Viadrina, Junkerhaus, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11, zu sehen.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Viadrina-Wochenvorschau:
Öffentliche Veranstaltungen vom 26. bis 31. Mai
„Opium, Empire und der indische Bauer“ –
öffentlicher Vortrag
Der Historiker Dr. Rolf Bauer (Universität Wien) spricht am Dienstag, dem 26. Mai, 18.00 Uhr, in einem öffentlichen Vortrag über „Opium, Empire und der indische Bauer. Agrarkommerzialisierung in Nordindien im 19. Jahrhundert“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Kulturgeschichtlichen Kolloquiums in das Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, Raum 06.
„Nahrungsmittel, Ernährungsstile und rechtliche Fragen“ –
öffentliche Vorträge
Die Viadrina-Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Ines Härtel hält am Mittwoch, dem 27. Mai, 16.30 Uhr, einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Ein (Menschen)Recht auf Nahrung? Nationale, europäische und globale Herausforderungen“. Im Anschluss spricht Prof. Dr. Dagmar Richter (Universität des Saarlandes, Saarbrücken) über „Diskriminierung aufgrund von Übergewicht – nur als ‚Krankheit‘ oder ‚Behinderung‘ relevant?“.
Interessierte sind herzlich eingeladen zu den Vorträgen im Rahmen der Research Factory B/ORDERS IN MOTION in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.
„Gezielte Tötungen mit Drohnen? – Eine völkerrechtliche Bewertung“ –
öffentlicher Vortrag
Viadrina-Völkerrechtler Dr. Robert Frau hält am Mittwoch, dem 27. Mai, 18.00 Uhr, einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Gezielte Tötungen mit Drohnen? – Eine völkerrechtliche Bewertung“. Wer mehr erfahren will, ist herzlich eingeladen zu dem Vortrag in Kooperation mit der studentischen Initiative „ViaMUN“ (Viadrina Model United Nations) in das Audimax-Gebäude, Logenstraße 2, Raum 03.
„‚Widerstand‘ und ‚Kollaboration‘ in der besetzten Ukraine 1941-1944“ –
öffentlicher Vortrag
Anne Kirschbaum (Viadrina) stellt am Mittwoch, dem 27. Mai, 18.15 Uhr, ihre Masterarbeit zum Thema „Von Helden, Opportunisten und Opfern – Historiografische Perspektiven auf ‚Widerstand‘ und ‚Kollaboration‘ in der deutsch besetzten Ukraine 1941-1944“ vor. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Osteuropakolloquiums in dasViadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 217.
„Nachbarsprache im Kindergarten – eine Investition in die Zukunft?“ –
öffentlicher Vortrag
Agnieszka Meise (Viadrina) spricht am Donnerstag, dem 28. Mai, 18.00 Uhr, über „Nachbarsprache im Kindergarten – eine Investition in die Zukunft? Korrelation zwischen dem frühen Fremdsprachenerwerb und der Entwicklung der kommunikativen Kompetenz im Schulalter“. Interessierte sind herzlich eingeladen zu dem Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) und des Deutsch-Polnischen Forschungsinstituts am Collegium Polonicum in den Stephan-Saal im Postgebäude, Logenstraße 9-10, Raum 257.
„Der originellste, souveränste, uneitelste Historiker unserer Zeit“ –
Ausstellung aus dem Nachlass von Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner
Noch bis 31. Mai erinnert die Viadrina mit einer Ausstellung an Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner. Vor rund 20 Jahren, zu Beginn des Wintersemesters 1994, hatte der Historiker seine Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Viadrina gehalten und bis zu seinem Tod 2008 eine Professur für Kulturgeschichte und Geschichtsphilosophie inne. Kittsteiner „war der originellste, souveränste, uneitelste Historiker des Landes seit 1945“, schrieb Dirk Pilz in seinem Nachruf 2008 in der „Berliner Zeitung“.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Foyer vor dem Senatssaal, in der ersten Etage des Viadrina-Hauptgebäudes, Große Scharrnstraße 59.
„Frankfurt im Ersten Weltkrieg“ –
Ausstellung von Studierenden der Europa-Universität und dem Museum Viadrina
Studierende der „Europäischen Kulturgeschichte“ beschäftigten sich über drei Semester mit dem Ersten Weltkrieg in Zusammenhang mit der Frankfurter Stadtgeschichte. Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung zu sehen, deren zentrale Frage ist: Wie erlebte die Frankfurter Bevölkerung diesen Krieg? Die Ausstellung thematisiert unter anderem den Kampf um Lebensmittel und zeigt Briefe und Postkarten der Feldpost.
Die Gemeinschaftsausstellung des Museums Viadrina mit der Europa-Universität Viadrina ist noch bis 12. Juli im Museum Viadrina, Junkerhaus, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11, zu sehen.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de