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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 125-2017

vom 1. Juni 2017

Ambivalenzen der Europäisierung –
Internationale Studierende zu Gast bei Sommerschule an der Europa-Universität Viadrina /
Foto- und Bildtermin



24 Studierende von Partneruniversitäten aus den USA, Kolumbien und Finnland sind  bis Freitag, den 14. Juli, sechs Wochen lang zu Gast an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Sie nehmen an der Sommerschule „Ambivalences of Europeanization – concepts, conflicts & challenges“ teil. Aus juristischer, ökonomischer und politischer Perspektive betrachten und diskutieren sie die historische Idee von Europa und aktuelle Entwicklungen in europäischen Gesellschaften und der Wirtschaft, wie etwa die europäische Schuldenkrise, als ambivalente Ergebnisse des Europäisierungsprozesses.

Achtung, Medien: Foto- und Bildtermin
Sie sind herzlich eingeladen, die Studiengruppe am Freitag, dem 2. Juni,
10.00 Uhr, während eines interkulturellen Workshops im Auditorium Maximum, Logenstraße 4, Raum 104, zu begleiten.

Die Teilnehmenden besuchen englischsprachige Seminare über aktuelle Konflikte, wie die Ukraine-Krise, direkte Demokratie, Digitalisierung und Wirtschaft. Zudem können sie an Deutsch- und Polnischkursen teilnehmen, Soft Skills und interkulturelle Kompetenzen trainieren oder sich bei Exkursionen nach Berlin und auf der Oder kennenlernen.

Regelmäßig bietet die Europa-Universität Viadrina Sommerschulen für Studierende ihrer Partneruniversitäten an und unterstützt somit den internationalen Austausch unter den Hochschulen. Die Studierenden erhalten die Gelegenheit, die Europa-Universität kennenzulernen und sich im Anschluss für ein Gastsemester oder ein reguläres Master-Studium an der Viadrina zu entscheiden. Die Sommerschule wird organisiert von der Abteilung für Internationale Angelegenheiten.

Das gesamte Programm ist abrufbar unter:
www.europa-uni.de/de/internationales/Students/Summer-Schools


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de

www.europa-uni.de