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Abteilung für Hochschulkommunikation

Medieninformation Nr. 30-2018

vom 6. Februar 2018

Viadrina-Kurznachrichten – Öffentliche Veranstaltungen


Frauencafé für geflüchtete Frauen und Frankfurterinnen – verbuendungshaus fforst und Gleichstellungsbüro der Viadrina laden ein

Am Donnerstag, dem 8. Februar, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, haben geflüchtete Frauen und Frankfurterinnen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre kennenzulernen: Das verbuendungshaus fforst, Forststraße 3 - 4, lädt zum Frauencafé ein. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Das Frauencafé findet an jedem zweiten Donnerstag im Monat statt und wird organisiert vom verbuendungshaus fforst und FemaleRefugees@Viadrina, einem Projekt des Gleichstellungsbüros der Europa-Universität, das geflüchtete Frauen unterstützt.

„Meisterhaft wie selten einer“ – Ausstellungseröffnung am Collegium Polonicum
Prof. Dr. Paul Zalewski, Inhaber der Professur für Denkmalkunde an der Viadrina, hält am Donnerstag, dem 15. Februar, 18.00 Uhr, den Einführungsvortrag zur Eröffnung der Ausstellung „‚Meisterhaft wie selten einer…‘ – Die Gärten Peter Joseph Lennés zwischen Schlesien und Pommern“. Begrüßt werden die Gäste von Dr. Krzysztof Wojciechowski, Verwaltungsdirektor des Collegium Polonicum Słubice und Dr. Claudia Tutsch vom Deutschen Kulturforum östliches Europa. Die Veranstaltung wird simultan ins Deutsche und Polnische übersetzt. Interessierte sind herzlich eingeladen in das Foyer des Collegium Polonicum, Ulica Kościuszki 1, Słubice.
Die zweisprachige Ausstellung bietet Einblicke in die von Lenné konzipierten Landschaftsgärten jenseits der Oder, die im Gegensatz zu seinen Parkanlagen auf dem Gebiet der Bundesrepublik weitgehend in Vergessenheit geraten sind.
Die Ausstellung kann bis 31. März besichtigt werden.

Soziokulturelle Ungleichheiten in der Ukraine – Fotoausstellung verlängert
Noch bis zum 28. März ist die Ausstellung „Inventing Distances. The Aesthetic Fixation of Sociocultural Inequalities in a post-Socialist Society“ an der Viadrina zu sehen. Sie zeigt Fotografien von Prof. Dr. Mykhailo Minakov, Professor an der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie und derzeit Gastprofessor an der Europa-Universität. Seine Technik nennt Minakov „Fotosophie“ – eine Mischung aus Philosophie und Fotografie. Die Bilder thematisieren soziokulturelle Ungleichheiten in der Ukraine und spielen dabei mit Gegensätzen wie Alt – Neu, Stadt – Land, Zentrum – Peripherie, Natur – Kultur sowie Krieg und Frieden.
Die Ausstellung ist bis zum 28. März zu sehen in der Galerie in der 1. Etage im Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1.


Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
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