Deutsch - polnisch - russisches
wissenschaftliches Kooperationsprojekt
Programm der 2. Sommerschule: Toruń 2011
Toruń, 27.09-03.10.2011
27.09.2011
Anreise der Teilnehmer. Ein Tag für Führungen und Integration.
20:00 – Abendbrot in Manekin, Wysoka Str. (Altstadt), Erkundung der beleuchteten Altstadt mit Ausblick auf die Kirchenillumination, Stadtarchitektur und Brücken. Nachtblick auf die Burg des Deutschen Ordens (Witold Konopka).
28.09.2011
Тhorn – Die Grenzstadt und die Stadt an den Grenzen: die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Thorn.
07:00 Frühstück
08: 00 Gruppentreffen
09:00 – 11:00: Führung durch das ethnografische Museum
09:00 – 11:00: Besuch der Ausstellung unter dem Titel „Geheimnisse des alltäglichen Lebens: Volkskultur und ihre Grenzen von Cuiavia bis Baltikum (1850-1950)“ des ethnografischen Museums in Thorn - Mennoniten - Grabsteine im Museumsgarten.
11:15 - 12:30 – Grenzen und Straßen im mittelalterlichen Thorn (Dr. J. Raczkowski)
13:00 – Mittagsessen
Gruppenteilung:
Gruppe I, II und Freiwillige:
14:00 – öffentlichen Gebäude modernistischer Stilrichtungen in Thorn als ein Versuch, das preußische Erbe in ein architektonisches Stadtensemble zu integrieren. Die Entwicklung eines ehemaligen befestigten Gebiets (Mgr. Cezary Lisowski).
15:00 – Der Weg von der Straße Chełmińska bis zu Grenzstraße (Gebietsgrenzen) und von der Grenzstraße bis zur Podgórna Str. (orthodoxe Kirche und katholische Kirche).
17:30 – Freizeit für die Gruppenarbeit und weiteren Forschungsunternehmungen.
Gruppe III und Freiwillige:
13:30 - „Die Grüne Grenze” zwischen Russland und Preußen, von Lubicz bis Silno – Grenze (auch Santiago de Compostella) Fußgang (Mgr. Jan Młynarczyk) – bis 18. 42
– Bus von Silno bis Thorn. Die heutigen Grenzrückstände. Landschaft: Unterschiede auf den beiden Seiten der ehemaligen Grenzen. Die Vorbereitung des professionellen Fußgängerwegs für Touristen.
20:00 – Abendbrot
29.09.2011
Otłoczyn, Alexandrów, Ciechocinek u. a.
7:00 – Frühstück
7:45 – Abreise vom Hotel „Uniwersytecki”
Gruppen I, II, III, IV
8:15 Otłoczyn – Überqueren der Grenze, der Friedhofbesuch (Dr. Tomasz Krzemiński)
9:00 – Aleksandrów Kujawski – in der Vergangenheit - Aleksandrów Przygraniczny – Eisenbahnbahnhof von zwei Fürsten (Aleksandra Wierzbińska)
Gruppen I, II, IV
11:00 - Ciechocinek – der altertümliche russische Badeort, orthodoxe Kirche, das Gebäude im schweizer Stil (Anna Walczak), Słońsk – Mennonitenfriedhof.
Gruppe III
3 – Ciechocinek – zwei Türme.
Geologische Grenze – mittelpolnische Anhöhe und ihre Folgen. Salz in den Cuiavia Quellen.
4 Naturschutzgebiet - “Ciechocinek“
13:30 – alle: Mittagsessen im Restaurant „ U Tomaszka ”, Zelazna Str.
15:00 – Nieszawa – die Stadt, in Ermangelung der Grenze, Navigation und Handel an der Weichsel (Szymon Spandowski, Journalist)
Wenn es möglich sein wird, werden wir die Weichsel auf einer Fähre überqueren.
Wenn es nicht möglich ist, werden wir nach Thorn zurückkehren, wo es sowohl für zweistündige Gruppenarbeit als auch für Freizeitaktivitäten Gelegenheit geben wird.
Falls wir die Weichsel doch überqueren können, werden wir dort drei Orte des Landkreises Dobrzyn besuchen: Das Mennoniten Dorf und die Friedhöfe auf den beiden Seiten der ehemaligen Grenzen – an einander ähnlichen aber trotzdem unterschiedlichen Orten.
16:30 – 19:30 – Włęcz, Łęg-Osiek, Silno – unterschiedliche Friedhöfe ähnlicher Menschen.
20:00 – Abendessen im Hotel.
30.09.2011
Golub-Dobrzyń, Brodnica und Rypin
(Die erste Möglichkeit, ist vom Wetter abhängig)
7:00 – Frühstück
7:45 – Abfahrt vom Hotel „Universytecki“
Gruppen I, II, IV
8:30 – 10:30 – Golub-Dobrzyń – ehemalige Gollub und Dobrzyń – mittelalterliche Stadt Gollub – germanische Grenze. Altstadt in der Stadt Gollub, Ausblick aufs Schloss,
Architekturunterschiede. Suche nach der Kreuzbrücke an der ehemaligen Grenze (Alicja Grabowska).
11:00 – Rypin – Treffen mit Pastor Michał Walkiewicz und Museumsleiter des Landkreises Dobrzyn, Andrzej Szalkowski. Spaziergang durch die Stadt, lutheranische Kirche, lutherischer Friedhof, ehemaliger jüdischer Friedhof.
13:00 – Mittagsessen, “Modrzewiowa”, Altrypin.
14:30 – Treffen mit Ella, der letzten deutschsprachigen Frau der Stadt Rypin und Haushälterin der lutheranischen Kirche (Gruppen 1 und 2 müssen sie interviewen, besondere Aufmerksamkeit muss ihren Worten geschenkt werden).
16:00 – der orthodox-katholische Friedhof in der Stadt Rypin - der letzter
Friedhof solcher Art in dieser Gegend.
17:30 – Michałki, Gemeinschaft Świedziebnia – der Sitz der dritten kirchlichen Pfarrei in Polen (1772), Treffen auf dem Friedhof mit Arkadiusz Fischer
Gruppe III
Kanuaussatz am Fluss Drwęca von Golub-Dobrzyn bis Ciechocin.
Die Natur in der Flussgegend. Flussreserven, Dynamik der Pflanzenwelt des Flusstals –
Flusswindungen und Fußbetten,Vegetation des Flussstrandes – Ökosystem des Flusstals. Mittagsessen nehmen die Teilnehmer selber mit. Der Bus lässt die Teilnehmer in Golub-Dobrzyn und holt sie auf dem Rückweg ab. Expertin: Anna Wisniewska
(Die zweite Möglichkeit, falls das Wetter schlecht sein sollte)
07:00 – Frühstück
8:00 – 9:00 – Busfahrt bis Ciechocin Golub Dobrzyn, Naturreservat des Drwęca Flusses, Pause in Olszówka, Flusswindungen und Flusstale. Expertin: Anna Wisniewska
9:00 – 11:00 – Golub-Dobrzyń – ehemalige Gollub und Dobrzyń – mittelalterliche Stadt Gollub – germanische Grenze. Ausblick aufs Schloss, Architekturunterschiede. Suche nach der Kreuzbrücke an der ehemaligen Grenze.
11:30 – Rypin – Treffen mit Pastor Michał Walkiewicz und Museumsleiter des Landkreises Dobrzyn, Andrzej Szalkowski. Spaziergang durch die Stadt, lutheranische Kirche, lutherischer Friedhof, ehemaliger jüdischer Friedhof.
14:00 – Mittagsessen, “Modrzewiowa”, Altrypin.
15:30 – Treffen mit Ela, der letzten deutschsprachigen Frau der Stadt Rypin und Haushälterin der lutheranischen Kirche (Gruppen 1 und 2 müssen sie interviewen, besondere Aufmerksamkeit muss ihren Worten geschenkt werden).
16:30 - der orthodox-katholische Friedhof in der Stadt Rypin - der letzter Friedhof solcher Art in dieser Gegend.
18:00 - Michałki, Gemeinschaft Świedziebnia – der Sitz der dritten kirchlichen Pfarrei in Polen (1772), Treffen auf dem Friedhof mit Arkadiusz Fischer.
20:00 – Abendessen im Hotel
1.10.2011
Tag für Gruppenarbeit
08:00 – Frühstück
9:00 – 11:30 – Gruppenprogramme
Gruppe I: Zeit für Forschung und Interview.
Gruppe II: Ausflug: Lubicz/Kaszczorek/Złotoria/Kopanino – Michał Wiśniewski
Gruppe III: Grenzen der Burg Thorn – Stadt der Grenzen und Grenzgebiet. Expert: Marian Rochniński
Gruppe IV: Suche nach Informationen für Touristen, Wohnung, Touristenumfrage (Frage: Finden Sie das Grenzgebietsthema für Sie persönlich interessant?)
11:30 – 13:30 – Zeit für die Gruppenarbeit
13:30 – Mittagsessen
Abschiedstreffen und Eröffnung einer Ausstellung aus Sambia (Universitätsbibliothek)
2.10.2011
Chełmno, Gruczno, Chrystkowo inoffizielle Führung, gedacht für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten
9:00 – Frühstück
9:45 – Abfahrt
Gruppen I, II, III, IV
Fahrt nach Chelmno an den Grenzen des Flusses Weichsel
Gruppen I, II, IV
11.:00 – Chełmno – Altstadt,Dr. J. Raczkowski
Gruppe III
Naturreservat des Flusses Weichsel (neben Chełmno) Erkundung der Vegetation. Plutowo, Mount St. Lawrence, Küstenwald des unberührten Ostrow. Ostwow – eine umberührte Insel. Der Bus wird die Gruppe 3 vom Ort abholen (ca. 8 Km. von Chmełno entfernt und wird dann zu den anderen Teilnehmern nach Chmełno zurückkehren.
Experte: Dariusz Kaminski
13:30 alle: Gruczno – Mittagsessen – die alte Mühle: regionale Spezialitäten und Rezepte.
Gruppen I, II, IV
15:00 – Chrystkowo – Sehenswürdigkeiten eines kleinen altertümlichen Landwirtschaftsbetriebs von Mennoniten, Treffen mit seinem ehemaligen Inhaber.
Gruppe III
4. Naturreservat von Topolno
20:00 – Piwnice, in der Näher von Thorn Lagerfeuer und Sehenswürdigkeiten des Obserwatoriums. Die Grenzen des Universums.
3.10.2011
Abfahrt der Teilnehmer
27.09.2011
Anreise der Teilnehmer. Ein Tag für Führungen und Integration.
20:00 – Abendbrot in Manekin, Wysoka Str. (Altstadt), Erkundung der beleuchteten Altstadt mit Ausblick auf die Kirchenillumination, Stadtarchitektur und Brücken. Nachtblick auf die Burg des Deutschen Ordens (Witold Konopka).
28.09.2011
Тhorn – Die Grenzstadt und die Stadt an den Grenzen: die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Thorn.
07:00 Frühstück
08: 00 Gruppentreffen
09:00 – 11:00: Führung durch das ethnografische Museum
09:00 – 11:00: Besuch der Ausstellung unter dem Titel „Geheimnisse des alltäglichen Lebens: Volkskultur und ihre Grenzen von Cuiavia bis Baltikum (1850-1950)“ des ethnografischen Museums in Thorn - Mennoniten - Grabsteine im Museumsgarten.
11:15 - 12:30 – Grenzen und Straßen im mittelalterlichen Thorn (Dr. J. Raczkowski)
13:00 – Mittagsessen
Gruppenteilung:
Gruppe I, II und Freiwillige:
14:00 – öffentlichen Gebäude modernistischer Stilrichtungen in Thorn als ein Versuch, das preußische Erbe in ein architektonisches Stadtensemble zu integrieren. Die Entwicklung eines ehemaligen befestigten Gebiets (Mgr. Cezary Lisowski).
15:00 – Der Weg von der Straße Chełmińska bis zu Grenzstraße (Gebietsgrenzen) und von der Grenzstraße bis zur Podgórna Str. (orthodoxe Kirche und katholische Kirche).
17:30 – Freizeit für die Gruppenarbeit und weiteren Forschungsunternehmungen.
Gruppe III und Freiwillige:
13:30 - „Die Grüne Grenze” zwischen Russland und Preußen, von Lubicz bis Silno – Grenze (auch Santiago de Compostella) Fußgang (Mgr. Jan Młynarczyk) – bis 18. 42
– Bus von Silno bis Thorn. Die heutigen Grenzrückstände. Landschaft: Unterschiede auf den beiden Seiten der ehemaligen Grenzen. Die Vorbereitung des professionellen Fußgängerwegs für Touristen.
20:00 – Abendbrot
29.09.2011
Otłoczyn, Alexandrów, Ciechocinek u. a.
7:00 – Frühstück
7:45 – Abreise vom Hotel „Uniwersytecki”
Gruppen I, II, III, IV
8:15 Otłoczyn – Überqueren der Grenze, der Friedhofbesuch (Dr. Tomasz Krzemiński)
9:00 – Aleksandrów Kujawski – in der Vergangenheit - Aleksandrów Przygraniczny – Eisenbahnbahnhof von zwei Fürsten (Aleksandra Wierzbińska)
Gruppen I, II, IV
11:00 - Ciechocinek – der altertümliche russische Badeort, orthodoxe Kirche, das Gebäude im schweizer Stil (Anna Walczak), Słońsk – Mennonitenfriedhof.
Gruppe III
3 – Ciechocinek – zwei Türme.
Geologische Grenze – mittelpolnische Anhöhe und ihre Folgen. Salz in den Cuiavia Quellen.
4 Naturschutzgebiet - “Ciechocinek“
13:30 – alle: Mittagsessen im Restaurant „ U Tomaszka ”, Zelazna Str.
15:00 – Nieszawa – die Stadt, in Ermangelung der Grenze, Navigation und Handel an der Weichsel (Szymon Spandowski, Journalist)
Wenn es möglich sein wird, werden wir die Weichsel auf einer Fähre überqueren.
Wenn es nicht möglich ist, werden wir nach Thorn zurückkehren, wo es sowohl für zweistündige Gruppenarbeit als auch für Freizeitaktivitäten Gelegenheit geben wird.
Falls wir die Weichsel doch überqueren können, werden wir dort drei Orte des Landkreises Dobrzyn besuchen: Das Mennoniten Dorf und die Friedhöfe auf den beiden Seiten der ehemaligen Grenzen – an einander ähnlichen aber trotzdem unterschiedlichen Orten.
16:30 – 19:30 – Włęcz, Łęg-Osiek, Silno – unterschiedliche Friedhöfe ähnlicher Menschen.
20:00 – Abendessen im Hotel.
30.09.2011
Golub-Dobrzyń, Brodnica und Rypin
(Die erste Möglichkeit, ist vom Wetter abhängig)
7:00 – Frühstück
7:45 – Abfahrt vom Hotel „Universytecki“
Gruppen I, II, IV
8:30 – 10:30 – Golub-Dobrzyń – ehemalige Gollub und Dobrzyń – mittelalterliche Stadt Gollub – germanische Grenze. Altstadt in der Stadt Gollub, Ausblick aufs Schloss,
Architekturunterschiede. Suche nach der Kreuzbrücke an der ehemaligen Grenze (Alicja Grabowska).
11:00 – Rypin – Treffen mit Pastor Michał Walkiewicz und Museumsleiter des Landkreises Dobrzyn, Andrzej Szalkowski. Spaziergang durch die Stadt, lutheranische Kirche, lutherischer Friedhof, ehemaliger jüdischer Friedhof.
13:00 – Mittagsessen, “Modrzewiowa”, Altrypin.
14:30 – Treffen mit Ella, der letzten deutschsprachigen Frau der Stadt Rypin und Haushälterin der lutheranischen Kirche (Gruppen 1 und 2 müssen sie interviewen, besondere Aufmerksamkeit muss ihren Worten geschenkt werden).
16:00 – der orthodox-katholische Friedhof in der Stadt Rypin - der letzter
Friedhof solcher Art in dieser Gegend.
17:30 – Michałki, Gemeinschaft Świedziebnia – der Sitz der dritten kirchlichen Pfarrei in Polen (1772), Treffen auf dem Friedhof mit Arkadiusz Fischer
Gruppe III
Kanuaussatz am Fluss Drwęca von Golub-Dobrzyn bis Ciechocin.
Die Natur in der Flussgegend. Flussreserven, Dynamik der Pflanzenwelt des Flusstals –
Flusswindungen und Fußbetten,Vegetation des Flussstrandes – Ökosystem des Flusstals. Mittagsessen nehmen die Teilnehmer selber mit. Der Bus lässt die Teilnehmer in Golub-Dobrzyn und holt sie auf dem Rückweg ab. Expertin: Anna Wisniewska
(Die zweite Möglichkeit, falls das Wetter schlecht sein sollte)
07:00 – Frühstück
8:00 – 9:00 – Busfahrt bis Ciechocin Golub Dobrzyn, Naturreservat des Drwęca Flusses, Pause in Olszówka, Flusswindungen und Flusstale. Expertin: Anna Wisniewska
9:00 – 11:00 – Golub-Dobrzyń – ehemalige Gollub und Dobrzyń – mittelalterliche Stadt Gollub – germanische Grenze. Ausblick aufs Schloss, Architekturunterschiede. Suche nach der Kreuzbrücke an der ehemaligen Grenze.
11:30 – Rypin – Treffen mit Pastor Michał Walkiewicz und Museumsleiter des Landkreises Dobrzyn, Andrzej Szalkowski. Spaziergang durch die Stadt, lutheranische Kirche, lutherischer Friedhof, ehemaliger jüdischer Friedhof.
14:00 – Mittagsessen, “Modrzewiowa”, Altrypin.
15:30 – Treffen mit Ela, der letzten deutschsprachigen Frau der Stadt Rypin und Haushälterin der lutheranischen Kirche (Gruppen 1 und 2 müssen sie interviewen, besondere Aufmerksamkeit muss ihren Worten geschenkt werden).
16:30 - der orthodox-katholische Friedhof in der Stadt Rypin - der letzter Friedhof solcher Art in dieser Gegend.
18:00 - Michałki, Gemeinschaft Świedziebnia – der Sitz der dritten kirchlichen Pfarrei in Polen (1772), Treffen auf dem Friedhof mit Arkadiusz Fischer.
20:00 – Abendessen im Hotel
1.10.2011
Tag für Gruppenarbeit
08:00 – Frühstück
9:00 – 11:30 – Gruppenprogramme
Gruppe I: Zeit für Forschung und Interview.
Gruppe II: Ausflug: Lubicz/Kaszczorek/Złotoria/Kopanino – Michał Wiśniewski
Gruppe III: Grenzen der Burg Thorn – Stadt der Grenzen und Grenzgebiet. Expert: Marian Rochniński
Gruppe IV: Suche nach Informationen für Touristen, Wohnung, Touristenumfrage (Frage: Finden Sie das Grenzgebietsthema für Sie persönlich interessant?)
11:30 – 13:30 – Zeit für die Gruppenarbeit
13:30 – Mittagsessen
Abschiedstreffen und Eröffnung einer Ausstellung aus Sambia (Universitätsbibliothek)
- Teil 1: Bewertung und Diskussion über das Programm der im Rahmen der Sommerschule gesammelten Erfahrungen (inoffizieller Teil)
- Teil 2: Eröffnung einer Ausstellung (offizieller Teil). Treffen mit Vertretern touristischer Organisationen und Institutionen, kultureller Organisationen und lokaler Verwaltungen. Kurze Präsentation der Forschungsergebnisse des Grenzgebietes als attraktiver Ort für touristische Ausflüge. Abschiedsdiskussion.
2.10.2011
Chełmno, Gruczno, Chrystkowo inoffizielle Führung, gedacht für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten
9:00 – Frühstück
9:45 – Abfahrt
Gruppen I, II, III, IV
Fahrt nach Chelmno an den Grenzen des Flusses Weichsel
Gruppen I, II, IV
11.:00 – Chełmno – Altstadt,Dr. J. Raczkowski
Gruppe III
Naturreservat des Flusses Weichsel (neben Chełmno) Erkundung der Vegetation. Plutowo, Mount St. Lawrence, Küstenwald des unberührten Ostrow. Ostwow – eine umberührte Insel. Der Bus wird die Gruppe 3 vom Ort abholen (ca. 8 Km. von Chmełno entfernt und wird dann zu den anderen Teilnehmern nach Chmełno zurückkehren.
Experte: Dariusz Kaminski
13:30 alle: Gruczno – Mittagsessen – die alte Mühle: regionale Spezialitäten und Rezepte.
Gruppen I, II, IV
15:00 – Chrystkowo – Sehenswürdigkeiten eines kleinen altertümlichen Landwirtschaftsbetriebs von Mennoniten, Treffen mit seinem ehemaligen Inhaber.
Gruppe III
4. Naturreservat von Topolno
20:00 – Piwnice, in der Näher von Thorn Lagerfeuer und Sehenswürdigkeiten des Obserwatoriums. Die Grenzen des Universums.
3.10.2011
Abfahrt der Teilnehmer