Viadrina International Program - for Graduates (VIP)
Fellows 2022
Name: Tomasz Marzec Heimatuniversität: Adam Mickiewicz University, Poznań, Polen Gastuniversität: : Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 02.01. – 31.03.2022 Forschungsschwerpunkt: Erneuerbares Energierecht, Energierecht, Genossenschaftsrecht, Agrarrecht, Umweltrecht, Gemeinschaftsenergie “Für meine Dissertation ist die deutsche gesetzliche Regulierung von Energiegenossenschaften und erneuerbaren Energien von großer Bedeutung. Deutschland hat derzeit die höchste Anzahl an Energiegenossenschaften in Europa. Aus diesem Grund hat die rechtliche Studie des deutschen Energierechts grundlegende Bedeutung für meine Forschung. In der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaft der Viadrina wird umfangreiche Forschung zu Energiegenossenschaften und Energiegemeinschaften durchgeführt. Aus diesem Grund wollte ich meinen wissenschaftlichen Horizont durch Beratung mit Prof. Dr. Jens Lowitzsch erweitern und mehr über die deutsche Politik und rechtliche Regulierung erneuerbarer Energien erfahren. Mein Hauptforschungsziel ist es, die polnische gesetzliche Regulierung von Energiegenossenschaften zu bewerten und Schlussfolgerungen zu formulieren, um die Entwicklung dieses Sektors zu verbessern. Dieses Ziel soll durch vergleichende Studien zu rechtlichen Aspekten der Situation von Energiegenossenschaften (Gemeinschaften) in den Energiesystemen verschiedener EU-Mitglieder erreicht werden.“ |
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Name: Luiza Łańko Heimatuniversität: Uniwersytet Szczeciński, Stettin, Polen Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 08.05. – 03.07.2022 Forschungsschwerpunkt: Analyse der Rechtsakte, Doktrin und Judikatur als auch Literatur im Bereich der Handelsgesellschaften, Vergleich der Gesellschaftsstruktur in beiden Ländern „Das VIP-Programm an der Viadrina war hervorragend organisiert. Das Angebot und die akademischen Möglichkeiten der Universität erfüllten alle meine Erwartungen. Die Universität ermöglichte die Zusammenarbeit mit Rechtsspezialisten und die Nutzung einer gut ausgestatteten Bibliothek. Während meiner Forschung an der Viadrina habe ich Kontakte zu den Wissenschaftlern geknüpft. Für meine Doktorarbeit habe ich mir viel Literatur besorgt und konnte die rechtlichen Lösungen in Deutschland und Polen vergleichen.“ |
Name: Giorgi Zhorzholiani Heimatuniversität: Tbilisi State University, Georgien Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 20.01. - 20.03.2022 Forschungsschwerpunkt: Internetrecht, Technologierecht, Geistiges Eigentumsrecht, Gesetzliche Verpflichtungen „Ich habe mich für einen Forschungsaufenthalt als Doktorand an der Viadrina beworben, weil ich glaube, dass es eine der besten Möglichkeiten ist, sich ausschließlich auf die Forschung zu konzentrieren und maximale Zeit und akademische Ressourcen dafür aufzuwenden, während man gleichzeitig ein internationales Forschungsprofil und Fachwissen aufbaut. Die Viadrina ist bekannt für ihre Internationalität, Interdisziplinarität und herausragenden Forschungsmöglichkeiten, einschließlich einer modernen Bibliothek, Zugang zu internationalen wissenschaftlichen Datenbanken und einer Europäischen Neuen Schule für Digitale Studien und Legal Tech Center. Da ich meine Doktorarbeit im Bereich Recht vorbereite, werden mir diese Einrichtungen und Verbindungen helfen, meinen Forschungsumfang und meine Relevanz zu stärken und zu erweitern.“ |
Name: Emma Kusuoba Pedavoah Heimatuniversität: University of Ghana, Ghana Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.05. – 29.07.2022 Forschungsschwerpunkt: Linguistik, Semantik „Ich habe mich dafür entschieden, einen Forschungsaufenthalt zu beantragen, um mit einem Mentor zusammenzuarbeiten, der mir hilft, die theoretischen und methodologischen Grundlagen meiner Forschung zu stärken. Zusätzlich war die Möglichkeit, Zugang zur Bibliothek der Universität zu haben, die Bestände für meinen Forschungsbereich aufweist, für mich von Bedeutung. Darüber hinaus waren das angebotene Stipendium, die ruhige Umgebung der Universität und die Tatsache, dass es Forscher mit Fachkenntnissen in meinem Forschungsbereich gibt, ebenfalls wichtige Faktoren für meine Entscheidung, mich zu bewerben.“ |
Name: Stefania Surdu Heimatuniversität: Alexandru Ioan Cuza Universität, Rumänien Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.04. – 30.04.2022 Forschungsschwerpunkt: Historische Diskursanalyse, New Historicism, Literatur- und Kulturwissenschaft „Ich habe mich für einen Forschungsaufenthalt an der Europa-Universität Viadrina in Deutschland entschieden, um mein Dissertationsprojekt fortzusetzen und zu vertiefen. Die Möglichkeit, mit Historikern und Forschern im Bereich "Neuere und Neueste Geschichte" sowie mit deutschen Wissenschaftlern in Kontakt zu treten, war für meine Arbeit von großer Bedeutung. Besonders wichtig war mir die Zustimmung von Frau Prof. Dr. Kerstin Schoor, die mir Anleitung für das Studium der Hexalogie Zweigs geben würde. Ich habe die Analyse der zwei Bände des Romanzyklus vertieft, die Zweig im Exil in Palästina verfasste. Der Forschungsaufenthalt bot auch die Chance, das Arnold-Zweig-Archiv in Berlin zu besuchen, um unveröffentlichte Manuskripte zu analysieren und meine Doktorarbeit zu vollenden. Der Forschungsaufenthalt war nicht nur eine Chance für meine Karriere, sondern auch für eine Partnerschaft zwischen der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina und dem Institut für Germanistik der "Alexandru Ioan Cuza Universität" in Iași.“ |
Name: Mila Moshelova Heimatuniversität: Sofia University St. Kliment Ohridsky, Bulgarien Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 05.01. – 18.03.2022 Forschungsschwerpunkt: Parteiensystemwandel, politische Parteien und Modelle des Parteienwettbewerbs „Ich habe mich für einen Forschungsaufenthalt an der Viadrina entschieden, da ich Teil eines enthusiastischen Teams sein wollte, das sich für die Entwicklung der liberalen Demokratie in Mittel- und Osteuropa einsetzt und wissenschaftliche Erkenntnisse zu gesellschaftspolitischen Phänomenen verbessert. Besonders interessiert hat mich der Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft, insbesondere die Arbeit von Prof. Michael Minkenberg, die für meine Promotion relevant ist. Mit meinem Forschungsprojekt möchte ich den diskursiven Wettbewerb zwischen etablierten Parteien der politischen Mitte und Akteuren der radikalen Rechten in Bulgarien und dem Vereinigten Königreich untersuchen und die Auswirkungen rechtsradikaler Narrative auf die Dynamik des Parteienwettbewerbs verstehen.“ |
Name: Carolin Heilig Heimatuniversität: School of Slavonic and East European Studies, University College London (UCL), Vereinigtes Königreich Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.04. – 30.07.2022 Forschungsschwerpunkt: Polen, Illiberalismus, Zivilgesellschaft, Politische Parteien, Gender „Nach meinem Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft verließ ich die deutsche Universitätswelt und suchte nach Möglichkeiten, während meiner Promotion in Großbritannien mit ihr in Kontakt zu bleiben. Das V.I.P.-Programm an der Viadrina bot eine naheliegende Möglichkeit, da der Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaften unter Professor Minkenberg meine Forschungsinteressen widerspiegelte. Ich hatte die Chance, Promovierende und Forschung aus aller Welt kennenzulernen und konnte meine Forschung und mein Denken am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaften weiterentwickeln. Ich genoss auch das Leben an der deutsch-polnischen Grenze und absolvierte einen Polnisch-Sprachkurs am Sprachenzentrum der Viadrina und einen Slowakischkurs an der Humboldt-Universität in Berlin. Während meines Aufenthalts an der Viadrina habe ich an einem Kapitel meiner Doktorarbeit gearbeitet, das sich mit illiberalen Akteuren in Bezug auf Genderthemen in Polen befasst. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, die Viadrina als V.I.P. Fellow zu besuchen, und möchte Professor Minkenberg und Dr. Hennig sowie dem Team des Viadrina International Affairs dafür danken, dass sie mich willkommen geheißen haben.“ |
Name: Paula Monteiro Danese Heimatuniversität: Universidade de São Paulo, Brasilien Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 30.01. – 30.05.2022 Forschungsschwerpunkt: Internationales öffentliches Recht „Ich glaube, dass ein Auslandssemester wichtig ist, um mehr Ansichten in Bezug auf die akademische Forschung zu haben. In diesem Sinne habe ich festgestellt, dass die Viadrina mir die akademische Unterstützung und Anleitung bietet, die ich für meine Forschung benötige, die sich mit einem relativ neuen Thema im Völkerrecht befasst. Die Professoren sind stets verfügbar und bereit, mir bei meiner Forschung zu helfen, und der Zugang zur Bibliothek und zu Lehrmaterialien war äußerst hilfreich bei der Entwicklung meiner soliden Forschungsarbeit. Das Hauptziel meiner Forschung besteht darin, einen rechtlichen Rahmen zu definieren, der regelt, wie die Umwelt geschützt werden kann, wenn nationale und internationale bewaffnete Konflikte Auswirkungen auf sie haben, basierend auf den Rahmenbedingungen des internationalen humanitären Rechts, des internationalen Menschenrechts und des Umweltrechts sowie auf dem Beitrag der Internationalen Rechtskommission in diesem Zusammenhang." |
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Name: Stamatia Nikou Heimatuniversität: Aristoteles Universität Thessaloniki, Griechenland Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.08. – 30.09.2022 Forschungsschwerpunkt: Deliktische Haftung jur. Personen im dt. und griechischen Recht, Eigenhaftung und Organisationspflichten von Geschäftsführern „Ich habe mich hauptsächlich für einen Forschungsaufenthalt an einer ausländischen Universität beworben, um meine Forschung weiterzuentwickeln und zu fördern. Es war eine großartige Gelegenheit, Forschung in ausländischer Literatur und Rechtsprechung durchzuführen und ausländische Wissenschaftler zu treffen, um Ideen und Informationen über meine Forschungsgebiete auszutauschen. Ein kurzer Aufenthalt in einem ausländischen Forschungsumfeld kann die akademische Entwicklung eines jungen Juristen positiv beeinflussen. Die Forschung an einer deutschen Universität war für die Entwicklung meiner Dissertation wichtig, da einige der Kernfragen meiner Forschung das Interesse der deutschen Literatur und Rechtsprechung geweckt haben. Die Europa-Universität Viadrina ist eine gut organisierte Universität, die ausländischen Doktoranden alle notwendigen Forschungsmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Mein Ziel war es, meine Forschung durch einen zweimonatigen Aufenthalt an einer deutschen Universität weiterzuentwickeln und zu fördern, um nicht nur meine bibliografischen Quellen zu bereichern, sondern auch mit Wissenschaftlern aus der ganzen Welt in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu diskutieren und neue Kenntnisse zu erwerben. Ein Aufenthalt eines Promovierenden in einem ausländischen Forschungsumfeld kann zweifellos positive Folgen für seine akademische und berufliche Laufbahn haben." |
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Name: David Pappalardo Heimatuniversität: Universität Catania, Italien Gastuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.10. – 31.12.2022 Forschungsschwerpunkt: Mehrsprachigkeit, Identität, Gender „Während meines ersten Promotionsjahres an meiner Heimatuniversität konnte ich nicht genügend Kenntnisse erwerben, um an meinem Forschungsprojekt weiterarbeiten zu können. An der Viadrina konnte ich meine Sprachkenntnisse jedoch erweitern. Ich entschied mich aus zwei Gründen für einen Forschungsaufenthalt an der Viadrina. Erstens haben mich die geographische Lage und das thematische Interesse dieser Universität für die Kulturen des Westens und Osten Europas angezogen. Zweitens musste ich in Deutschland sein, um die Schriftstellerinnen aus meinem Forschungsprojekt interviewen zu können, da sie alle in Deutschland leben. Die Ziele meines Forschungsaufenthalts waren die Durchführung von Interviews mit Autorinnen, die Verfeinerung meines Forschungsdesigns und der Ausbau meines Netzwerks. All dies wäre an meiner Universität fast unmöglich gewesen. Ich bin der Viadrina sehr dankbar!“ |
Name: Alba Grembi Heimatuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Gastuniversität: Universität Genf, Schweiz Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.03. – 31.05.2022 Forschungsschwerpunkt: Internationales humanitäres Recht, internationales Seerecht, Suche und Rettung auf See, Seekriegsführung „Die juristische Fakultät der Universität Genf beherbergt einen der führenden Experten auf dem Gebiet des humanitären Völkerrechts, der über ein umfassendes Wissen über das Zusammenspiel der internationalen Regime verfügt. Es ist daher eine seltene und wertvolle Gelegenheit, mit diesem Experten, nämlich Marco Sassoli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf und ehemaliger Direktor der Genfer Akademie, und Wolff Heintschel von Heinegg, Inhaber des Lehrstuhls für Völkerrecht an der Europa-Universität Viadrina, gleichzeitig über das betreffende Thema zu diskutieren. Darüber hinaus ist der Austausch mit Forschern und anerkannten Persönlichkeiten der Universität und der Stadt Genf im Allgemeinen eine Erfahrung, die den Geist öffnet und die es wert ist, gelebt zu werden.“ |
Name: Johannes Kleinmann Heimatuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Gastuniversität: Universität Wien, Österreich Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.05. – 31.07.2022 Forschungsschwerpunkt: Frauenarbeitsdiskurs in Polen und seine Folgen „Ich habe mich für einen Forschungsaufenthalt entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass der internationale Austausch mit Forschern besonders bereichernd ist. Sie bieten eine andere Perspektive, sind von anderen wissenschaftlichen Traditionen geprägt und können das eigene Werk nur bereichern. Ich war an der Universität Wien, welche mit RECET und der Ost- und Südosteuropaforschung ideale Forschungsbedingungen für Forscher, die über Polen forschen, bietet. Vor allem hat Wien auch einen Fokus auf Transformationsforschung und viele renommierte Forscher arbeiten dort. Mein Ziel war es, Ideen mit Forschern auf meinem Gebiet auszutauschen. Das war auch erfolgreich. Ich konnte mein Thema in verschiedenen Zusammenhängen vorstellen und mit Forschern diskutieren. Das hat meine Arbeit sehr vorangetrieben.“ |
Name: Dorothée Schulz-Budick Heimatuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Gastuniversität: Universität Oslo, Norwegen Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 21.02. – 01.04.2022 Forschungsschwerpunkt: Mehrsprachige Kinder, Konversationsanalyse, Familieninteraktion „Grundsätzlich habe ich mich für den Forschungsaufenthalt beworben, um meinen Horizont zu erweitern und eine Zeit lang im Ausland zu leben, mich mit anderen Doktorand*innen zu vernetzen und Unterstützung von Forscher*innen zu erhalten. An der Universität Oslo wurde ich sehr intensiv dabei unterstützt, Familien zu finden, die an meinem Promotionsprojekt teilnehmen würden. Außerdem war hier die Chance größer, Familien zu finden, die eine skandinavische Sprache und Deutsch oder Englisch sprechen. Ziele des Aufenthalts waren einerseits die Datensammlung und andererseits der Aufbau eines Netzwerks. Beide Ziele konnte ich erreichen.“ |
Name: Saimaiti Maimaitiming Heimatuniversität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Gastuniversität: The University of North Carolina at Chapel Hill, USA Zeitraum des Forschungsaufenthalts: 01.01. – 31.03.2022 Forschungsschwerpunkt: Internationalisierung der Hochschulbildung, Wissenstransfer, Modernisierung, globale intellektuelle Geschichte „Ich habe mich für einen Forschungsaufenthalt beworben, weil mein Ansatz in der globalen Geschichte - der Deutschland, China und die Türkei umfasst - erfordert, dass ich mich mit Experten in verschiedenen Ländern vernetze. Die Geschichtsabteilung der University of North Carolina at Chapel Hill ist wirklich der Dreh- und Angelpunkt für globale Historiker. All ihr Fachwissen und ihre Publikationen sind für meine Forschung unerlässlich. Die wichtigsten Ziele meines Forschungsaufenthalts an der University of North Carolina at Chapel Hill sind die Kontaktaufnahme mit mehr Experten in meinem Fachgebiet und die Sammlung von primären und sekundären Ressourcen.“ |
Name: Dominika Otlewska-Dräger Universität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum Forschungsassistenz: 01.07. – 31.12.2022 Forschungsschwerpunkt: Sprachwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache, Aussprachekompetenz, musikalisches Training „Ich habe mich für eine Forschungsassistenz beworben, um Einblicke in die universitäre Forschungsstruktur zu bekommen, mich aktiv in verschiedene Arbeitsabläufe einzubringen und meine Methodik- und Datenanalysefähigkeiten zu schulen. Das Teilprojekt "Communicative Borderlands" an der Viadrina bot mir die Gelegenheit, Netzwerke mit anderen WissenschaftlerInnen im Bereich der Sprachwissenschaft zu entwickeln und meine Forschung im Kontext Deutsch/Polnisch weiterzuentwickeln.“ |
Name: Gabriel Udoh Universität: Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Zeitraum Forschungsassistenz: 01.02. – 31.07.2022 Forschungsschwerpunkt: Künstliche Intelligenz in Waffensystemen, Internationales humanitäres Völkerrecht, Internationale Menschenrechte „Ich habe mich um die Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter beworben, um im Rahmen des Projekts "Intelligente Waffensysteme: Gesetze und Ethik" als Forschungsstipendiat und Assistent eines Professors an der Juristischen Fakultät zu arbeiten. Ich bin der Überzeugung, dass die direkte Zusammenarbeit mit einem Professor an diesem Projekt mich mit spezialisierten Aspekten der Forschung vertraut machen und mein Verständnis für die akademische Arbeit erweitern wird. Darüber hinaus bietet mir diese Möglichkeit die Chance, mit anderen Stipendiaten in Kontakt zu treten, einschließlich solchen aus anderen Ländern und Fachbereichen, was für meine Forschung von großer Relevanz ist. Ich beabsichtige, dieses Stipendium zu nutzen, um meine Promotion zu stärken und mein Netzwerk mit Experten aus verschiedenen Bereichen und Ländern zu erweitern.“ |