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Herzlichen Glückwunsch! – „Fremde werden Freunde“ feierte 20. Geburtstag

Insgesamt 40 neue Gaststudierende aus 19 Ländern und deren Patenfamilien begrüßte Prof. Dr. Stephan Kudert am 15. November im Rahmen des 20. Willkommensabends von „Fremde werden Freunde“. Zum runden Geburtstag waren auch zahlreiche ehemalige Mitstreiterinnen und Mitstreiter des Patenschaftsprogramms erschienen.

Die Freude über 20 Jahre „Fremde werden Freunde“ war Initiator Prof. Dr. Stephan Kudert, Simone Brandt, Olena Kowal und den Patenfamilien, die zum Teil schon seit vielen Jahren aktiv am Programm beteiligt sind, deutlich anzusehen. Einen großen Dank richtete Prof. Kudert in seiner Begrüßungsrede an die Patinnen und Paten sowie die Patenfamilien, die sich seit 20 Jahren engagieren und den Gaststudierenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Nur durch Ihr unermüdliches Engagement kann das Programm seit 20 Jahren existieren“, dankte er. >>>weiterlesen

Fotos: Filiip Schade

Unter den rund 100 Gästen des Jubiläumsabends waren auch ehemalige Mitstreitende sowie ehemalige und aktuelle Patenfamilien. Auf sie wartete als Höhepunkt des Abends eine große Jubiläumstorte, die Bäcker Dreißig für die Veranstaltung gesponsert hatte und die Stephan Kudert zum Anlass nahm, allen Sponsoren des Programms zu danken.

Viele der Beteiligten können inzwischen auf zahlreiche Patenschaften und langjährige Freundschaften zu Ehemaligen zurückschauen. So auch Familie Tucholke aus Frankfurt (Oder), die jedes Jahr einen Brief an das Patenschafts-Team über ihre noch immer bestehende Freundschaft und regelmäßige Treffen mit ihrer inzwischen wieder in Russland lebenden ehemaligen Gaststudentin Olga schreibt. Darin heißt es in diesem Jahr: „Das Motto Ihrer Arbeit heißt ,Fremde werden Freunde‘. Wir haben es geändert in ,Aus Fremden wird Familie‘.“

Im diesjährigen Jahrgang von „Fremde werden Freunde“ sind Studierende aus 19 Ländern, darunter: Ghana, Kamerun, Nigeria, Russland, Aserbaidschan, Ukraine, Korea, Finnland, China, Ägypten, Indien, Polen, Usbekistan, Mexiko, Japan, Peru, Türkei, Bulgarien, Argentinien.

An einer Patenschaft Interessierte finden weitere Informationen unter: www.europa-uni.de/paten und können sich direkt wenden an: paten@europa-uni.de. (MG)

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