Viadrina-Kurznachrichten Veranstaltungshinweise vom 26. Januar bis 3. Februar 2024

Medieninformation Nr. 17 vom 25. Januar 2024

Die hier aufgeführten Termine sind eine Auswahl der öffentlichen Veranstaltungen an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Eine stets aktualisierte komplette Übersicht bietet der Veranstaltungskalender www.europa-uni.de/events.


Von Filmmusik bis Klassik – Viaphoniker geben Konzert

Am Freitag, dem 26. Januar, lädt das Universitätsorchester Viaphoniker um 19.00 Uhr in den Logensaal der Viadrina, Logenstraße 11, in Frankfurt (Oder). Auf dem Programm des Semesterabschlusskonzertes stehen neben Auszügen aus der Oper „Carmen" auch „Mandalorian" aus Star Wars sowie weitere Stücke der Klassik und der Filmmusik.
Interessierte sind herzlich eingeladen, das Konzert bei freiem Eintritt zu besuchen.

Sicherheit als Vorbedingung für Integration – Viadrina lädt zu Gesprächsveranstaltung in Berlin

Zu einer Veranstaltung über die Sicherheit von Migrantinnen und Migranten in Deutschland sowie deren Integration laden das Viadrina Center of Polish and Ukrainian Studies (VCPU) und der Polnische Sozialrat e. V. am Freitag, dem 26. Januar, ab 17.00 Uhr in Berlin ein. Nach einem Vortrag über die Sicherheitslage von Kurdinnen und Kurden in Deutschland von Cornelia Rasulis (stellvertretende Geschäftsführerin yekmal e.V.) ist ein Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay (Geschäftsleitung Migrationsrat Berlin e. V.), Nursemin Sömez (Projektleitung neue deutsche Organisationen), Kamila Schöll-Mazurek (Polnischer Sozialrat, Viadrina), und Jian Omar (Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, Bündnis 90/Die Grünen) geplant.
Gäste sind herzlich eingeladen, an dem Programm inklusive Musik und Snacks teilzunehmen. Nach einer Anmeldung an die E-Mail-Adresse onboardingineuropa@web.de bis heute, 25. Januar, erfolgen weitere Informationen zum genauen Ort der Veranstaltung.
Weitere Informationen

Einladung für Studieninteressierte – Viadrina lädt zum Tag der offenen Tür

Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sind herzlich eingeladen zu einem Tag der offenen Tür an der Europa-Universität Viadrina am Samstag, dem 27. Januar von 11.00 bis 14.00 Uhr. Das Programm im Hauptgebäude der Viadrina, Große Scharrnstraße 59, beginnt um 11.00 Uhr mit der Begrüßung der Gäste und Kurzvorstellungen der Fakultäten im Foyer im Erdgeschoss im Hauptgebäude. Von 12.00 bis 14.00 Uhr beantworten die Fakultäten an Infoständen im 1. Obergeschoss im Hauptgebäude alle Fragen rund um die Studienprogramme in den Rechtswissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und den Kulturwissenschaften. Um 13.00 Uhr findet eine Führung durch die Universitätsbibliothek statt, um 13.30 Uhr folgt ein Campus-Spaziergang und um 14.15 Uhr eine Stadtführung.
Alle Infos auf https://www.europa-uni.de/tag-der-offenen-tuer
Noch bis zum 15. März können sich Interessierte für ein Studium an der Viadrina ab dem Sommersemester 2024 einschreiben.
Weitere Informationen für Studieninteressierte: www.europa-uni.de/studium

Rechtsextremismus und Demagogen Einhalt gebieten – Viadrina unterstützt Frankfurter Demonstration „Nie wieder ist jetzt“

Die Europa-Universität Viadrina unterstützt die am Samstag, dem 27. Januar, in Frankfurt (Oder) stattfindende Demonstration für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Neben den Initiatoren und Oberbürgermeister René Wilke sprechen dort unter anderem auch Viadrina-Vizepräsidentin Janine Nuyken und die studentische Initiative Students for Climate Justice. Treffpunkt für die Demonstration ist um 13.00 Uhr am Bahnhof Frankfurt (Oder).

 

„Politische Expertenkultur in Deutschland und Polen“ – Buchpräsentation  

Viadrina-Politikwissenschaftler Dr. Artur Kopka, Prof. Dr. Ulrich Battis (Humboldt-Universität Berlin) sowie Michael Henning (Verband der chemischen Industrie) präsentieren am Dienstag, dem 30. Januar, 18.15 Uhr, den neuen Sammelband „Politische Expertenkultur in Deutschland und Polen“ im Rahmen des Politikwissenschaftlichen Forschungskolloquiums von Prof. Dr. Michael Minkenberg. Im Buch vereint sind die Ergebnisse des deutsch-polnischen Forschungsprojektes: „,Wissen ist Macht': Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess – Politische Expertenkultur im deutsch-polnischen Vergleich“. Die Veranstaltung findet im Bankettraum des Collegium Polonicum in Słubice statt.


„Georg Minde-Pouet: Kleist-Philologe und Nationalsozialist – Vortrag 

Dr. Adrian Robanus vom Kleist-Museum spricht am Dienstag, dem 30. Januar, 18.15 Uhr, über „Georg Minde-Pouet (1871–1950): Kleist-Philologe, Präsident der Kleist-Gesellschaft, Nationalsozialist“. Die Veranstaltung im Logenhaus, Logenstraße 11, Raum 101/102, findet im Rahmen des Forschungskolloquiums „Geschichte transkulturell“ von Prof. Dr. Andreas Bähr und Prof. Dr. Klaus Weber statt. 

 

František Čuba und Witold Zaraska und ihr Talent, die Planwirtschaft für sich zu nutzen

Am Donnerstag, dem 1. Februar, 11.15 Uhr, spricht Dr. Ondřej Klípa von der Karls-Universität Prag zum Thema „The miracles of the collective farm Slušovice and Exbud Kielce“. Der Online-Vortrag im Rahmen des Jerzy-Giedroyć-Forschungskolloquiums wird in englischer Sprache gehalten.
Weitere Informationen
Zur Teilnahme via Zoom


Zukunftsdialog mit Umweltminister Axel Vogel zum Klimaschutz in Brandenburg – Diskussion   

Die Initiative „Students for Climate Justice – Frankfurt (Oder)“ und das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) laden am Donnerstag, dem 1. Februar, 16.00 Uhr, Interessierte zum „Zukunftsdialog mit Minister Axel Vogel“ über den Klimaschutz in Brandenburg ein. Ort der Veranstaltung ist das Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Senatssaal, Raum 109. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 29. Januar anzumelden: Zur Anmeldung
Informationen zum Klimaplan


„Z-S-C-H-O-K-K-E“ – Filmvorführung  

Das Kleist-Museum, Faberstraße 6–7, Frankfurt (Oder), zeigt am Donnerstag, dem 1. Februar, 18.00 Uhr, einen Film über den Schriftsteller und Pädagogen Heinrich Zschokke, der an der alten Viadrina studierte und lehrte. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Viadrina-Lehrstuhl für Europäische Wirtschafts- und Sozialgeschichte durchgeführt.
Weitere Informationen


20. Wirtschaftsjuniorenpreis – Pitch und Verleihung

 Die Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg würdigen am Freitag, dem 2. Februar, ab 17.00 Uhr, die aus Sicht der jungen Wirtschaft besten Abschlussarbeiten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Viadrina im BLOK O, Karl-Marx-Straße 182, Frankfurt (Oder). Absolventinnen und Absolventen der Viadrina stellen ihre Arbeiten im Rahmen eines Pitch-Wettbewerbes öffentlich vor. Im Anschluss werden mehrere Preise vergeben.
Interessierte sind herzlich eingeladen; um Anmeldung wird gebeten: Anmeldung

 

AUSSTELLUNGEN

Ausstellung mit Malereien aus der Ukraine verlängert – Künstlerische Verarbeitung von Leid und Liebe, Freude, Schmerz und Verlust

Die Ausstellung zum Projekt „Through“ von der ukrainischen Künstlerin Daryna Blyshchuk vereint mehr als 50 Malereien und Zeichnungen, die ein Ziel haben: menschliche Emotionen in ihrer ganzen Bandbreite und in ihrem unterschiedlichen künstlerischen Ausdruck zu zeigen. Bis zum 2. Februar ist sie in der ersten Etage im Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Viadrina, montags bis freitags, 7.00 bis 21.00 Uhr, zu sehen.
Die Schöpferinnen und Schöpfer der Bilder sind keine ausgebildeten Künstlerinnen und Künstler, sondern Menschen zwischen sieben und 60 Jahren aus der Ukraine. Sie alle hatten im Sommer 2023 in der Ukraine an kunsttherapeutischen Workshops von Daryna Blyshchuk teilgenommen. In ihren Werken teilen sie nun die Verarbeitung ihrer Emotionen zwischen Leid und Liebe, Freude, Schmerz und Verlust.
Weitere Informationen zur Ausstellung

 

„Revolution der Würde“ – Ausstellung über die Kunst des Majdan

Ab Donnerstag, dem 1. Februar ist die Ausstellung „Umkämpfte Entscheidung für Europa“ im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, vor der Bibliothek, über die Kunst des Majdan zu sehen.
Vor zehn Jahren fand in Kyjiw auf dem Majdan die „Revolution der Würde“ statt. Die Teilnehmenden bekundeten ihren politischen Willen nicht nur über Protestdemonstrationen und -slogans, sondern auch mit künstlerischen Mitteln – Musik, Dichtung, Performances und Bildende Kunst. Die Kunstwerke und Artefakte der „Revolution der Würde“ thematisieren Hoffnungen und Ängste, die die Protestierenden in den Wintermonaten 2013/14 auf dem Kyjiwer Unabhängigkeitsplatz gemeinsam er- und durchlebten.
Eine Führung wird am Donnerstag, dem 1. Februar, 18.00 Uhr, angeboten. Eine weitere findet  am Dienstag, dem 20. Februar, 14.00 Uhr, statt.
Mehr Informationen zur Majdan-Ausstellung

 

Abteilung für Hochschul­kommunikation