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Den ersten, mit 1.000 Euro dotierten Preis erhielt Bill Seiring für seine Bachelor-Arbeit zum Thema „Künstliche Intelligenz – Das Ende der Kreativität?“. Der Frankfurter BWL-Absolvent war in seiner Arbeit der Frage nachgegangen, bis zu welchem Grad es für KI möglich ist, Menschen in kreativen Berufen – hier betrachtete er vor allem die Musik – zu ersetzen. Zur regionalen Relevanz seines Themas sagte Bill Seiring, der inzwischen im Online-Marketing arbeitet: „Künstliche Intelligenz besitzt Relevanz auch für unsere Region, egal ob es sich nun um klein- und mittelständische Unternehmen handelt, die von Effizienzvorteilen durch KI-Tools profitieren oder ob das Brandenburgische Staatsorchester in Zukunft Werke spielt, die von künstlicher Intelligenz co-kreiert wurden.“
Die Preisverleihung nutzte er auch dafür, Prof. Dr. Albrecht Söllner und Franziska Lichter vom Lehrstuhl für Internationales Management für deren Unterstützung bei der Abschlussarbeit zu danken.
Den zweiten Platz und damit 600 Euro verliehen die Wirtschaftsjunioren an Nadine Bahsoun für ihre Bachelor-Arbeit zum Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie. Den dritten Platz errang Lara Heußner mit dem Thema Gesundheits-Apps und ihr Beitrag zum Wohlbefinden. Einen vierten Preis vergaben die Wirtschaftsjunioren an Ismail Yildirim, der über den Zusammenhang von steigenden Preisen und ethischen Konsumentscheidungen geschrieben hatte.
Die Jury zeigte sich begeistert von allen Teilnehmenden. „Ich freue mich sehr, dass dieses Jahr zwei Frauen und zwei Männer im Finale standen. Die Pitches waren allesamt sehr spannend und die Entscheidung fiel uns nicht leicht”, sagt Melanie Renje, die den Partnerkreis Heilbronn-Franken in der Jury vertrat. „Die Absolventinnen und Absolventen haben alle innovative Antworten auf aktuelle Fragen und Herausforderungen gefunden”, lobt Jonas Pfitzner, Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Berlin-Brandenburg. „Uns hat vor allem beeindruckt, dass die Absolventinnen und Absolventen ihre Themen in einen regionalen Kontext gesetzt haben, und wie selbstbewusst und gekonnt sie diese präsentiert haben. Es braucht solche jungen Talente in unserer Region, um Ostbrandenburg zukunftsfähig aufzustellen”, findet Matthias Laux, Unternehmensberater und Wirtschaftsjunioren-Mitglied aus dem Landkreis Barnim.
Text: Wirtschaftsjunioren/Frauke Adesiyan
Fotos: Wirtschaftsjunioren
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