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Ein großes Thema sei gerade die anstehende EU-Erweiterung. Es seien zehn Länder im „Warteraum“, so Boone. Darunter neben der Ukraine einige Balkan-Länder. „Die letzte Erweiterung war pure Freude – wir sind jetzt nicht gerade in der gleichen Lage“, gab Boone zu Bedenken. Die Themen Sicherheit und gemeinsame Werte seien bei dieser Erweiterung entscheidend. Lührmann ergänzte, dass die Beitrittskandidaten hoffen und träumen, in einer demokratischen Union zu sein. „Die EU-Perspektive gibt der Ukraine Hoffnung auf eine bessere Zukunft“, so Lührmann. „Diese Erweiterung wird den europäischen Kontinent sicherer, stabiler und auch demokratischer machen.“
Ein Student des Masterstudiengangs European Studies fragte die beiden Gäste, wie eine gemeinsame europäische Energiepolitik aussehen könnte. Beide Staatsministerinnen betonten, dass man sich einig sei in dem Ziel, CO2-Neutralität zu erreichen. Eine Einigung über den Energiemix zu erzielen, sei jedoch sehr schwierig.
Im Anschluss an das Gespräch trugen sich die beiden Staatsministerinnen in das Viadrina-Gästebuch ein und sprachen mit Präsident Prof. Dr. Eduard Mühle.
(Text: UP / Fotos: Heide Fest)
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