Konferenz für Deutschlehrer*innen aus Polen und der Republik Moldau

Frankfurt (Oder), 

Vom 26. bis 28. März 2025 hat die Viadrina zu einer Konferenz für Deutschlehrer*innen aus mittel- und osteuropäischen Ländern eingeladen. An der Veranstaltung nahmen Lehrkräfte aus Polen und der Republik Moldau teil. Sie tauschten sich vor allem darüber aus, welche Methoden an der Europa-Universität beim Deutschlernen und -lehren angewendet werden, und wie sie für den Unterricht mit Jugendlichen aus Sekundarschulen angepasst werden können.

Auf dem Programm standen unter anderem Workshops zur Entwicklung von Schreibkompetenzen, zur literarischen Übersetzung und zu deren Einsatz im Fremdsprachenunterricht oder in Sprachkursen, die auf ein Studium an deutschen Universität vorbereiten. Mit ihrer jeweiligen Expertise bereicherten Franziska Liebetanz vom Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL), Dr. Ilona Czechowska und Dr. Malgorzata Szajbel-Keck von der Karl Dedecius Stiftung (KDS) und Astrid Kapler vom Sprachenzentrum das Programm. Die Teilnehmenden konnten ihre Erfahrungen über Ländergrenzen hinweg austauschen und neue berufliche Kontakte knüpfen. Zudem lernten die Lehrerinnen und Lehrer aus Polen und der Republik Moldau die Viadrina besser kennen und erwarben neue Lehrkompetenzen.

Zum Aufenthalt in der Doppelstadt gehörten auch Besuche der Universitätsbibliotheken der Viadrina und des Collegium Polonicum sowie des Sprachlernzentrums, eine Stadtführung in Frankfurt (Oder) und einen Besuch des Kleist-Museums.

 

Konferenz für Lehrer*innen aus Polen und der Republik Moldau

Karolina Ochniowska

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