Sozialer Wandel

Der Arbeitsbereich „Sozialer Wandel in den ERUA-Regionen“ zielt darauf ab, die Universitäten mit Akteur*innen aus ihren Regionen zu verknüpfen und somit akademische und nichtakademische Interessengruppen in sektorübergreifenden Teams zusammenzubringen. Gemeinsam sollen diese Teams globale gesellschaftliche Herausforderungen in den Blick nehmen und so zur Gestaltung einer gerechteren, offeneren und integrativeren Gesellschaft beitragen, die sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ausrichten.
 
Konkrete Arbeitsschritte umfassen:

• Aufbau und Unterstützung von interregionalen Wissensgemeinschaften durch gemeinsame Veranstaltungen sowie eine Online-Plattform
• Unterstützung dauerhafter kreativer und interregionaler Wissensgemeinschaften durch Erstellung einer gemeinsamen Roadmap
• Konzeption, Organisation und Durchführung von eigenen Veranstaltungsformaten (beispielsweise Science Cafés, iDeaThons, HackaThons) und zwei Biennalen „Art and Edges“ (2025 und 2027)

• Einbringen von eigenen Themenvorschlägen für die oben genannten Veranstaltungsformate
• Teilnahme an den Veranstaltungen; Öffnung des Netzwerkes für weitere Partner*innen aus der Region