Viadrina Mentoring ​

Die Viadrina reagiert mit diesem Programm auf den immer noch zu geringen Anteil von Frauen und geschlechterdiversen Menschen in Führungspositionen. Nach wie vor verhindern eine Vielzahl benachteiligender Strukturen die gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter am Berufsleben.

Strukturelle Diskriminierung aufgrund von Geschlecht betrifft nicht nur cis Frauen, sondern in besonderem Maße auch trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Im Wissenschaftsbetrieb sind trans*, inter* und nicht-binäre Menschen noch wesentlich weniger präsent als es cis Frauen bereits sind, daher ist die aktive Förderung auch von geschlechterdiversen Menschen notwendig, um struktureller Diskriminierung in Universität und Wissenschaft entgegenzuwirken.

Viadrina Mentoring eröffnet als erprobtes und wirksames Instrument der individuellen Nachwuchsförderung die Möglichkeit, angehende Absolventinnen bei ihrer eigenverantwortlichen Laufbahnplanung frühzeitig gezielt zu fördern und zu stärken. Durch ein in das Programm integriertes Begleit- und Qualifizierungsprogramm werden zudem berufsqualizierende überfachliche Schlüsselkompetenzen entwickelt und gestärkt sowie berufliche Netzwerkstrukturen aufgebaut, die für die eigene Karriereentwicklung bedeutsam sind.

Das 12-monatige Viadrina Mentoring Programm bietet Studierenden bei ihrer beruflichen Laufbahnplanung strukturierte und professionelle Unterstützung an.

Das Programm setzt sich aus vier zentralen Bausteinen zusammen. Diese sind miteinander verzahnt und knüpfen an die individuellen Zielsetzungen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung an, welche die teilnehmenden Studierenden zu Programmbeginn für sich erarbeiten.

Die vier Programmbausteine beinhalten:

1. eine individuelle Mentoring-Beziehung mit einer Person (Mentor*in) aus einem Berufsfeld, das die Mentee interessiert, bzw. mit einer berufserfahrenen Person, die ihr in der beruflichen Orientierungs- und Findungsphase Unterstützung anbietet

2. ein begleitendes Rahmenprogramm sowie ein bedarfsorientiertes Qualifizierungsprogramm

3. Vernetzung und strukturierten Peer-Austausch in Kleingruppen

4. kontinuierliche Begleitung und gemeinsame Reflexion des eigenen Lernprozesses mit der Programmleitung

Bewerbungen für das Programmjahr 2024/25 waren vom 01.01.2024 - 15.02.2024 online möglich. Das Programm startete im März 2024.
Informationen zur nächsten Bewerbungsphase folgen.

Die Viadrina reagiert mit diesem Programm auf den immer noch zu geringen Anteil von Frauen und geschlechterdiversen Menschen in akademischen Führungspositionen. Nach wie vor verhindern eine Vielzahl benachteiligender Strukturen die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Berufsleben.

Strukturelle Diskriminierung aufgrund von Geschlecht betrifft nicht nur cis Frauen, sondern in besonderem Maße auch trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Im Wissenschaftsbetrieb sind trans*, inter* und nicht-binäre Menschen noch wesentlich weniger präsent als es cis Frauen bereits sind, daher ist die aktive Förderung auch von geschlechterdiversen Menschen notwendig, um struktureller Diskriminierung in Universität und Wissenschaft entgegenzuwirken.

Viadrina Mentoring eröffnet als erprobtes und wirksames Instrument der individuellen Nachwuchsförderung und Personalentwicklung die Möglichkeit, Doktorand*innen bei ihrer eigenverantwortlichen Laufbahnplanung frühzeitig gezielt zu fördern und zu stärken.

Das 12-monatige Viadrina Mentoring bietet Promovierenden bei ihrer beruflichen Laufbahnplanung strukturierte und professionelle Unterstützung an. 

Das Programm setzt sich aus vier zentralen Bausteinen zusammen. Diese sind miteinander verzahnt und knüpfen an die individuellen Zielsetzungen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung an, welche die teilnehmenden Promovierenden zu Programmbeginn für sich erarbeiten.

Die vier Programmbausteine beinhalten:

1. eine individuelle Mentoring-Beziehung

2. ein begleitendes Rahmenprogramm und ein bedarfsorientiertes Qualifizierungsprogramm (Intensivtrainings)

3. Vernetzung und strukturierten Peer-Austausch in Kleingruppen

4. kontinuierliche Begleitung und gemeinsame Reflexion des eigenen Lernprozesses mit der Programmleitung

Bewerbungen für das Programmjahr 2024/25 waren vom 01.01.2024 - 15.02.2024 online möglich. Das Programm startete im März 2024.
Informationen zur nächsten Bewerbungsphase folgen.

Die Viadrina reagiert mit diesem Programm auf den immer noch zu geringen Anteil von Frauen und geschlechterdiversen Menschen in akademischen Führungspositionen. Nach wie vor verhindern eine Vielzahl benachteiligender Strukturen die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Berufsleben.

Strukturelle Diskriminierung aufgrund von Geschlecht betrifft nicht nur cis Frauen, sondern in besonderem Maße auch trans*, inter* und nicht-binäre Menschen. Im Wissenschaftsbetrieb sind trans*, inter* und nicht-binäre Menschen noch wesentlich weniger präsent als es cis Frauen bereits sind, daher ist die aktive Förderung auch von geschlechterdiversen Menschen notwendig, um struktureller Diskriminierung in Universität und Wissenschaft entgegenzuwirken.

Viadrina Mentoring eröffnet als erprobtes und wirksames Instrument der individuellen Nachwuchsförderung und Personalentwicklung die Möglichkeit, Postdoktorand*innen bei ihrer eigenverantwortlichen Laufbahnplanung frühzeitig gezielt zu fördern und zu stärken. Zudem soll dadurch ein Auf- und Ausbau sowie die Stärkung des Netzwerks an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Brandenburg vorangetrieben werden. Damit ist auch ein Ziel die Attraktivität des Wissenschaftsortes Brandenburg für hochqualifizierte Frauen und geschlechterdiverse Menschen zu steigern.

Das 12-monatige Viadrina Mentoring bietet Postdocs bei ihrer beruflichen Laufbahnplanung strukturierte und professionelle Unterstützung an. 

Das Programm setzt sich aus vier zentralen Bausteinen zusammen. Diese sind miteinander verzahnt und knüpfen an die individuellen Zielsetzungen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung an, welche die teilnehmenden Postdocs zu Programmbeginn für sich erarbeiten.

Die vier Programmbausteine beinhalten:

1. eine individuelle Mentoring-Beziehung

2. Qualifizierungsangebote (Workshops und Einzelcoaching)

3. Rahmenprogramm (Auftakt, Abschluss, Netzwerktreffen)

4. Begleitung durch die Koordinatorinnen

Die Mentoring-Beziehung, die Einzelcoachings und die Begleitung durch die Koordiantor*innen können auch auf Englisch angeboten werden.

Bewerbungen für das Programmjahr 2024/2025 waren vom 01.01.2024 - 15.02.2024 online möglich. Das Programm startete im März 2024.
Informationen zur nächsten Bewerbungsphase folgen.

Sie erklären sich bereit, regelmäßig persönliche Gespräche mit Ihrer*m Mentee zu führen. Die Gespräche gestalten Sie beide individuell. Dabei liegt die Verantwortung für die inhaltliche Vor- und Nachbereitung bei der*dem Mentee.

Inhaltlich kann es zum Beispiel darum gehen, dass Sie als Mentor*in Ihre berufsbiographischen Erfahrungen und karriereförderliches Wissen (z.B. Kontext-, Prozess-, Organisationswissen über Strukturen, Politiken, Anforderungen, Netzwerke etc.) weitergeben. Erwünscht ist auch, dass Sie dem*der Mentee konstruktives Feedback geben, um zur Reflexion über den eigenen Karriereweg anzuregen und gleichzeitig zu ermutigen, relevante berufliche Fähigkeiten zu stärken und zu entwickeln.

Ein*e Mentor*in

• ist kein*e Jobvermittler*in
• ist nicht für die Vor- und Nachbereitung von gemeinsamen Besprechungen zuständig und auch nicht für die Festlegung von Inhalten
• ist nicht für die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten zuständig
• unterstützt und regt zur Ziel- und Lösungsorientierung an, ist aber nicht für die Umsetzung verantwortlich

• Sie reflektieren Ihren eigenen Karriereweg und Ihre Lebenserfahrungen.
• Sie reflektieren Ihren eigenen Karriereweg und Ihre Lebenserfahrungen.
• Sie stärken Ihre Beratungskompetenz und erlangen neue Impulse für Ihre eigene persönliche Entwicklung.
• Sie erhalten Einblicke in die Erfahrungswelten einer jüngeren Generation.
• Sie engagieren sich aktiv für die Förderung von Menschen, die aufgrund von Geschlecht in der Arbeitswelt diskriminiert werden und damit für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und geschlechterdiversen Menschen im Erwerbsleben.

Für Mentees beginnt der Mentoring-Durchgang im März. Die Tandemphase mit Mentor*innen startet dann individuell unterschiedlich, i.d.R. zwischen Mai und August und endet im März des Folgejahres. Neben der Mentoring-Beziehung finden im Rahmen eines Mentoring-Durchgangs auch Netzwerkveranstaltungen sowie eine öffentlichkeitswirksame Abschlussveranstaltung mit allen Programmteilnehmenden statt.